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Nachgefragt

Problemwölfe erlegen?

Elektrozäune sollen Schafe vor Wölfen schützen.

Fällt ein bestimmter Wolf durch häufige Übergriffe auf Weidetiere besonders auf, wird er oft als Problemwolf bezeichnet. Aus biologischer Sicht gibt es gar keine Problemwölfe. Solche Wölfe haben in Erfahrung gebracht, wie einfach man Nutztiere trotz Herdenschutz erbeuten kann, und sie greifen deshalb Schafe, Rinder und auch Pferde immer wieder an. Es gibt durchaus auch Wölfe, die sich so gut wie nie an Weidetieren vergreifen. Problemwölfe scheinen also besonders lernfähig zu sein. Das Attribut problematisch verleiht ihnen der Mensch.

Genaue Identifikation am Lebenden Stück extrem schwer

Der Begriff Problemwolf hat deshalb erhebliche Relevanz, weil solche Individuen nach Artikel 16 der FFH-Richtlinie leichter zum Abschuss freigegeben werden können als andere Wölfe. Das wirkliche Problem dabei taucht dann bei der Umsetzung in der Jagdpraxis auf. Selbst wenn man sich bei der „Entnahme“ nur auf Wölfe konzentriert, die sich Weidetieren nähern, weiß man nicht, welcher Wolf des Rudels der Gesuchte ist. Auch ein Einzelwolf, der übergriffig wird, muss nicht unbedingt der gesuchte und freigegebene „Problemwolf“ sein. Die individuelle Identifikation von Wölfen kann nur durch DNA-Untersuchungen erfolgen.

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