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Revierarbeit & Brennholz

Test: Motorsäge Stihl MS 311

Die Motorsäge Stihl MS 311 verfügt über ein 45 cm langes Schwert.

Kein Durchkommen! Resigniert kehrt unser „Hochsitztrupp“ von seiner Revierrunde zurück. „Im Wald liegen die Stämme wie Mikado-Stäbchen übereinander. Und die Wege sind allesamt versperrt“, bekomme ich zu hören. „Und die Motorsäge?“ frage ich zaghaft. Die Jungs grinsen und zeigen auf das zierliche Akku-Gerät, welches wir zum Freischneiden der Kanzeln angeschafft haben. Schon klar, hier müssen größere Geschütze aufgefahren werden. Ich fahre ins „Kettensägen-Paradies“ im Nachbardorf. Hier stellt mir ein freundlicher Mann mit Latzhose eine Stihl 311 auf den Verkaufstresen. „Die sollte den Job wohl machen“, sagt er und zählt die vielen Vorteile des schneidigen Monsters auf. Ich frage vorsichtig nach einer Akkuvariante. „Haste da draußen Strom?“ rückt der Säge-Profi mir kurz den Kopf zurecht und erzählt etwas von Leistungsgewichten und Schneidgarnituren. Mit der Säge und einem 45 cm langen Schwert dran verlasse ich den Laden. „Donnerwetter! Mächtiges Teil“, sage ich zu mir. Es geht noch viel größer, hatte mir der Verkäufer versichert und die Stihl 311 sei im Grunde für Landwirte und Handwerker konzipiert. Na denn mal los, ab ins Revier! Vorschriftsmäßig lege ich die Schutzausrüstung an und trete im Wald dem ersten Hindernis entgegen. Der abgebrochene Stamm einer Kiefer liegt über dem Weg und verhindert die Weiterfahrt.

Die Schneidgarnitur der Stihl-311 Motorsäge kommt aus den USA.

Zuvor hatte ich daheim die neue Säge frisch mit dem Öko Spezialkraftstoff Stihl MotoMix ECO und biologisch abbaubarem Kettenöl befüllt. Mit „Mehr Öko geht jetzt nicht“, beruhige ich meine Frau. Im Wald schnell nochmal die Kettenspannung kontrollieren. Das geht dank der seitlich angebrachten Vorrichtung schnell und unproblematisch. Die eigentliche Spannschraube ist gut geschützt unter einem seitlich angebrachten Deckel, kann aber von außen durch eine kleine Öffnung bedient werden. Passt alles! Ohren auf und am Starterseil gezogen. Blubbert nur. Ach ja, der Choke! Noch zwei Mal am Band gezogen, schon läuft die Sache rund. Geholfen hat hier das manuelle stihleigene Dekompressions-System. Technisch gesehen ist das ein kleines Ventil, das einen Teil des verdichteten Kraftstoffgemisches aus dem Zylinder entweichen lässt und dadurch den Kraftaufwand zum Starten der Säge deutlich reduziert. Jetzt geht es aber der Kiefer an den Kragen. Dank der mengenregulierbaren Ölpumpe wird der Ölverbrauch der Säge dabei bis zu 50% reduziert. Wählen Sie dazu einfach die „E-Stellung“ an der seitlichen Stellschraube aus. Nur bei sehr trockenem Holz und sehr langen Schneidgarnituren ist ein größerer Ölfluss notwendig.

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