Auf ein Wort
Zu wenig Praxis?
Was für eine Nachricht: Über 400.000 Männer und Frauen haben im aktuellen Jagdjahr einen Jagdschein gelöst. Fast 100.000 mehr als zur Wende (1989/1990)! Das ist erstaunlich, denn Corona hat es nicht gerade leichter gemacht, das „Grüne Abitur“ abzulegen. Doch der Trend scheint ungebrochen, wenn man den Aussagen großer Jagdschulen Glauben schenkt.
Doch wo viel Licht ist, ist auch Schatten. So ist immer häufiger festzustellen, dass die frisch gebackenen Jungjäger kaum jagdliche Praxis vorzuweisen haben, zum Beispiel mit dem Aufbrechen von Wild völlig überfordert sind.
So habe ich kürzlich zwei Jungjäger getroffen, die am erlegten Rehbock um Hilfe baten, weil sie noch nie (!) zuvor ein Stück aufgebrochen hätten. Während einer der beiden erzählte, dass im Jagdkurs zumindest ein Video gezeigt worden war, zuckte der andere nur mit den Schultern.
Wie kann das sein? Natürlich muss nicht jeder „Fleischermeister“ werden, aber ein Stück sauber zu versorgen und die Organe nach bedenklichen Merkmalen zu untersuchen, muss Standard sein. Gerade beim Thema „Wildbret“ versteht der Gesetzgeber schon lange keinen Spaß mehr. Das sollte in der Ausbildung noch stärker berücksichtigt werden!
Einmal ein Video anzuschauen oder ein paar bunte Bildchen zu betrachten, ist definitiv zu wenig. Es muss nicht gleich praktisches Prüfungsfach werden. Aber ein Beleg darüber, dass der Jagdschüler selbstständig zwei bis drei Stücke Wild versorgt hat, wäre doch schon mal etwas. Oder?
„Werden Jagdschüler heute noch gut genug ausgebildet?“
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