Reineke reizen
Mit List und Locker
Frisch gemähte Wiesen oder abgeerntete Felder sind für Rotröcke unwiderstehlich. Besonders die ersten Tage nach der Mahd bieten häufig leichte Beute. Zahlreiche Kleinsäuger, Reptilien, Amphibien, Insekten sowie Gelege fallen den schnellen Traktoren mit ihren Mähwerken zum Opfer. Je nach Jahreszeit können sogar dicke Happen wie Junghasen oder Rehkitze dabei sein. Kaum vorstellbar, welch intensive Wittrung dieser reich gedeckte Tisch für einen Fuchs verströmt!
Auch Jungfüchse haben dort die Chance, sich ohne jagdliche Erfahrung einen Leckerbissen auf dem Silbertablett zu sichern. Hinzu kommt, dass auf den vergleichsweise kahlen Flächen lebende Beute aller Art, vor allem Mäuse, für die geschickten Räuber besser zu eräugen ist. Außerdem stört Reineke kein hohes Gras beim Zupacken. Und die Mäuse müssen sich erst mal daran gewöhnen, dass ihre Deckung nicht mehr vorhanden ist. Gleiches kennen wir vom Schwarzwild in den ersten Tagen nach dem Häckseln von Maisschneisen. Die Jagd gestaltet sich durch den Schnitt also deutlich einfacher. Grenzt an ein solches Festbankett auch noch an Deckung, ist das Fuchs-Dorado perfekt. Vor allem Feldfrüchte wie Raps oder Getreide bieten den Räubern auch am Tage Unterschlupf. Mit der Klage lassen sich gegebenenfalls Räuber bereits bei noch gutem Licht auf Schussentfernung anlocken.
„Mäuse oder Kaninchen können ja nicht fliegen“, daher sei es bei dieser Jagdart besser, immer auf Augenhöhe zu weidwerken, hört man immer wieder. Das kann ich nicht bestätigen. Beim Fuchsreizen kann der Jäger sowohl vom Hochsitz als auch vom Boden aus jagen. Im Nahbereich sollte man ohnehin sehr vorsichtig mit der Klage umgehen. Die Gefahr ist dann am größten, dass der schlaue Fuchs den Schwindel bemerkt und flüchtet.
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