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Berlin

Afrikanische Landbevölkerung übt Kritik an Tierrechtsaktivisten

Wenn es nach den Grünen geht, sollen Jagdreisen nicht mehr beworben werden (Symbolbild).

Der CLN ist ein Zusammenschluss von Gemeindevertretern, Wissenschaftlern und Organisationen aus insgesamt neun südafrikanischen Ländern. Wie aus einer gemeinsamen Pressemeldung des Deutschen Jagdverbands (DJV) sowie des Internationalen Jagdrats (CIC) vom 29. April hervorgeht, fordere der CLN „alle Nichtregierungsorganisationen und die deutsche Regierung auf, das souveräne Recht der afrikanischen Staaten auf nachhaltige Nutzung ihrer eigenen natürlichen Ressourcen zu respektieren“. Gleichzeitig warnten DJV und CIC vor „der Arroganz der westlichen Tierrechtsszene gegenüber dem globalen Süden“.

Ausgelöst wurde diese Reaktion durch die Ablehnung deutscher Tierrechtsorganisationen, CLN-Vertreter bei der Konferenz „Resource Africa“ zu Themen wie Artenschutz, Menschenrechte und nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen in Dortmund im Mai zu treffen.

Experten der Vertragspartner des Washingtoner Artenschutzabkommens CITES und von der International Union for Conservation of Nature (IUCN) unterstützen laut Pressemitteilung einen Dialog und die Wahrung der Interessen der Menschen vor Ort. Der Vorsitzende des CLN, Dr. Rodgers Lubilo, übte scharfe Kritik. Die Tierrechtsaktivisten zögen es vor, „mit ihrer Regierung über afrikanische Tiere zu sprechen, ohne dass Afrikaner anwesend“ seien.

Auch die Botswanische Regierung meldete sich in einer Presseerklärung zu Wort. Sie sprach sich gegen die kontinuierliche Verbreitung von Falschinformationen durch die Tierrechtsszene und ihre Unterstützer aus und verurteilte diese.

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