Sachsen
Neue ASP-Funde außerhalb bisheriger Restriktionszone
Das Sächsische Sozialministerium will die verstärkte Bejagung von Schwarzwild in den vom Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffenen Landkreisen Görlitz und Bautzen fördern, teilte Sebastian Vogel (Staatssekretär im Sozialministerium und Leiter des ASP-Krisenstabs) mit. Demnach erhält der Landesjagdverband bis zu 1,5 Millionen Euro für die Durchführung von Maßnahmen, die in den beiden Landkreisen zur Reduzierung des Schwarzwildbestandes führen sollen.
Dafür schafft der Verband die personellen Voraussetzungen, um die notwendige Anzahl von Jagden zu organisieren und durchzuführen. Förderfähig ist auch die Bereitstellung von Technik und Material, die für die Jagdausübung sowie die Bergung und Verwertung der erlegten Stücke unerlässlich sind. Dazu gehören unter anderem Drohnen, Drückjagdböcke, Desinfektionsmittel, aber auch Aufwandsentschädigungen für die teilnehmenden Jäger.
Das Projekt ist zunächst für ein Jahr geplant. Unabhängig davon organisiert der ASP-Krisenstab weiterhin die tierseuchenrechtlich begründete Reduzierung des Schwarzwildbestandes. Der Staatssekretär erklärte: „Der Weg zur Eindämmung der Schweinepest und ihrer erfolgreichen Bekämpfung führt nur über die starke Reduzierung des hohen Schwarzwildbestands in den Restriktionsgebieten. Man habe zur Schwarzwildreduzierung in den Restriktionsgebieten mit dem Landesjagdverband einen überaus fachkundigen Partner und einen jagdethischen Weg gefunden, der von den Jägern mitgetragen werde, sagte Staatssekretär Vogel.
Der Entscheidung des Sozialministeriums vorausgegangen, war ein bereits im August 2021 abgegebenes Angebot des Landesjagdverbandes zur Übernahme der Einsatzleitung für die Schwarzwildbejagung in den Landkreisen Bautzen und Görlitz. In der Antragsbegründung heißt es, eine wirksame ASP-Bekämpfung sei nur möglich, wenn die Kräfte gebündelt und die Entscheidungswege verkürzt werden. Eine Aufgabe, die mit den bisherigen Strukturen kaum wirksam zu leisten sei.
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