Wildunfall
Sicher ist sicher
Die Anrufe der Polizei wegen eines Wildunfalls im Revier kommen immer aus heiterem Himmel. Ebenso spärlich wie überraschend sind auch meist die Informationen, die die Polizeidienststelle bereithält, da sie in den meisten Fällen nur als telefonischer Vermittler zwischen Unfallpartner und Jäger fungiert. Doch egal wann und wo Sie der Anruf ereilt, die wichtigste Frage in dem Gespräch ist immer die nach der Ortsangabe, wo sich das Ganze zugetragen hat. Ohne eine genauere Angabe der Kollision ist die Suche nach verunfalltem Wild hoffnungslos. Im günstigsten Fall war oder ist die Polizei vor Ort. Dann gibt es je nach Landkreis und Polizeiinspektion eine Markierung am Straßenrand oder auf der Fahrbahn, die den Ort des Geschehens anzeigt.
Merkblatt für Wildunfälle
Wir haben für Sie ein Merkblatt zum Thema Wildunfälle zusammengestellt. Neben wichtigen Verhaltensregeln finden Sie dort außerdem Raum, um Daten wichtiger Ansprechpartner (z.B. zuständige Polizeiinspektion, Nachsuchenführer, Reviernachbarn) zu notieren. Einfach ausdrucken, an alle relevanten Personen verteilen und z.B. im Handschuhfach deponieren. Im Notfall haben Sie und Ihre Mitjäger dann alles parat.
Um Überraschungen vorzubeugen und auf die verunfallte Wildart vorbereitet zu sein, empfiehlt es sich, nach Art und Größe des Stückes zu fragen. Auch wenn im Wesentlichen Rehe in Wildunfälle verwickelt sind, kann es ebenso mal ein Keiler oder Hirsch sein. Ist von vornherein bekannt, dass ein schweres Stück beteiligt ist, sind besondere Vorkehrungen zu treffen. Die beginnen bei der Wahl der mitgeführten Waffe und der geeigneten Munition, mit der gegebenenfalls ein Fangschuss angetragen werden muss. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, greift zur Büchse im hochwildtauglichen Kaliber.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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