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Sachsen-Anhalt

Gewilderter Muffelwidder gefunden

Im Salzlandkreis wurde Anfang Januar ein Widder gewildert (Symbolbild).

Am 4. Januar hat ein Jagdpächter in seinem Revier zwischen Latdorf und Gerbitz bei Nienburg/ Saale (Sachsen-Anhalt) einen verendeten Muffelwidder gefunden. Das Stück wies ein eindeutiges Einschussloch auf, wurde aber von keinem bekannten Jäger erlegt, berichtete der Pächter der „Volksstimme“.

Da das Mufflon durch einen Leberschuss angeschweißt wurde, ist davon auszugehen, dass es nicht sofort verendete. Auch sei beim Wildkörper noch keine Totenstarre eingetreten. Dies ließ den Jagdpächter darauf schließen, dass der Wilderer in den Vormittagsstunden auf den Widder schoss. Bei der zuständigen Polizei wurde Anzeige erstattet.

Am Tag darauf wurden zwei Schweißhundgespanne eingesetzt, um bei einer Rückwärtssuche den möglichen Schützenort herauszufinden. Unabhängig voneinander ergaben die Suchen der Schweißhunde das gleiche Ergebnis: Mit großer Wahrscheinlichkeit wurde 700 m vom Fundort entfernt auf den Widder geschossen, berichtete die „Volksstimme“ weiter. Der Wilderer muss entweder aus dem Stand oder aus einem Auto heraus geschossen haben. Zeugen werden gebeten, mögliche Hinweise zum Tatgeschehen oder zu dem Täter der Polizei mitzuteilen.

Im Salzlandkreis kam es in den vergangenen zwei Jahren bereits zu mehreren Fällen von Wilderei. Dabei wurden eine Wildgans, ein Stück Schwarzwild, ein Stück Rehwild und nun ein Muffelwidder illegal erlegt.

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