Editorial
Was für ein Wahnsinn!
Es gibt Nachrichten, die lassen einen einfach ratlos zurück. Mir ging es so, als ich kürzlich erfuhr, dass vermeintliche Wilderer (38, 32 Jahre) während einer Verkehrskontrolle in den frühen Morgenstunden zwei junge Beamte (24, 29 Jahre) erschossen. Nein, förmlich hingerichtet hatten.
Geschehen ist das nicht irgendwo in Afrika, sondern in der Nähe von Kusel (Rheinland-Pfalz). Immer wieder frage ich mich, welche Sicherungen beim vermeintlichen Haupttäter durchgebrannt sein müssen, um einer jungen Beamtin aus nächster Nähe in den Kopf zu schießen? Und dann noch kaltblütig ihren Kollegen zu ermorden, um seine gewerbsmäßige Wilderei zu vertuschen? Was für ein Wahnsinn!
Wilderei ist kein Relikt aus vergangenen Tagen. Als Jagdpächter habe ich mich schon oft gefragt, was wohl im Revier passiert, wenn man nicht vor Ort ist. Und war es ein Wilderer, als im vergangenen Jahr der Schuss keinem der Mitjäger zugeordnet werden konnte? Oder saßen Wilderer im Geländewagen, der letztens so langsam durchs Revier gefahren ist?
Natürlich handelt es sich beim Polizistenmord um einen krassen Einzelfall. Und doch hat es in der jüngeren Vergangenheit Auseinandersetzungen zwischen Revierinhabern und „Schwarzgehern“ gegeben. Was also tun, wenn man im Revier auf Wilderer trifft? Was darf der Jäger? Was lässt er besser bleiben? Und noch etwas liegt mir am Herzen: Unsere Polizisten riskieren für ein vergleichsweise geringes Gehalt ihr Leben, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Teilweise werden sie jedoch wie der letzte Dreck behandelt – vor allem in Großstädten. Rückendeckung von der Politik? Leider oft Fehlanzeige! Auch darüber sollten wir einmal sprechen.
„Wilderei hat mit Jagen nichts zu tun und muss hart bestraft werden.“
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