Editorial
Mit allen Mitteln?
Gesellschaftsjagden sind etwas Schönes. Ich mag sie jedenfalls. Während es mir als Jungjäger vorrangig um die Strecke ging, freue ich mich heute vor allem darüber, Freunde und Bekannte zu treffen. Und das war schon vor Corona so. Für manche aber scheint es am Jagdtag einzig um die Strecke zu gehen – egal wie! So schütten sich bei mir immer öfter Jäger das Herz aus, mit welchen Methoden Revierinhaber versuchen, der letzten „Knospenbeißer“ habhaft zu werden.
Eine Methode, die in diesem Zusammenhang immer wieder angeprangert wird, ist die sogenannte Lappjagd. Dabei werden lange Leinen durchs Revier gezogen, deren Stofflappen das Wild am Auswechseln hindern sollen. Die Nutzer derartiger Einrichtungen argumentieren, dass damit nur Wildunfälle während der Bewegungsjagd verhindert werden sollen. Interessant! Der Verdacht liegt nahe, durch den Einsatz derartiger Mittel die „letzten Rehe“ zu bekommen.
Ich jage regelmäßig in Revieren, in denen die Tagesstrecke schon mal 150 und mehr Stücke Schalenwild betragen kann. Lappen hab ich dort noch nie gesehen, obwohl das Verkehrsaufkommen relativ hoch ist. Warum die Jagden sicher verlaufen, liegt daran, dass es am Jagdtag Tempolimits gibt und die Polizei mit Geschwindigkeitskontrollen dafür sorgt, dass diese auch eingehalten werden.
Für meinen Geschmack sollte die Lappjagd deshalb den Wolfsjägern im Baltikum, Weißrussland und Russland vorbehalten bleiben. An einem derartigen Treiben würde ich dort selbstverständlich teilnehmen.
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