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Ausrüstung & Wildbret

Test: Yeti Kühl- und Transportboxen

Kühlbox Roadie 24, Kühlbox Tundra 65 und Loadout 30 Ausrüstungsbox (v.l.n.r.).

Langsam schieben sich das Rottier und dessen Kalb aus der Dickung. Zunächst ereilt das Kalb die Kugel. Das Alttier springt ab und verhofft lange genug, um die Kugel zu erhalten. Gerne würde der Erleger am nächsten Tag das Wildbret mitnehmen, doch die sechs Stunden Autofahrt sind zu lang, um alles ungekühlt in den Kofferraum zu legen. Wohl dem, der eine große Kühlbox dabei hat!

In die Tundra 65 passen etwa zwei zerwirkte Stücke Wild à 30 kg.

Wer sich anglerisch und jagdlich regelmäßig in den USA oder zumindest auf Instagram herumtreibt, dem werden bestimmt schon Yeti-Produkte ins Auge gefallen sein – vor allem Kühlboxen. Bei Wildnisjagden, Camping, Gartenpartys oder Angeltrips gehören die robusten Produkte in Nordamerika zum guten Ton. Yeti ist dort mittlerweile eine Kultmarke, deren Markwert seit der Gründung im Jahre 2006 durch die Decke gegangen ist. Die outdoorbegeisterten Brüder Roy und Ryan Seiders gründeten das Unternehmen Yeti Coolers mit dem Anspruch, Kühlboxen zu bauen, die unverwüstlich und für jeden Zweck tauglich sind. Alle Boxen funktionieren ohne elektrische Kühlung, das heißt ausschließlich mit Eis und Kühlakkus.

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