Schnelle Flieger, graue Flitzer
Beizjagd: Mit dem Wüstenbussard auf Kaninchen
Die Falknerei hat mich schon in jungen Jahren fasziniert. Das lag auch daran, weil ich mich für das Mittelalter und besonders Ritter begeisterte. Auf vielen Veranstaltungen gab es Beizvögel zu bestaunen. Die prachtvollen Greife machten Eindruck auf mich. Im Forststudium, mittlerweile selbst Jäger, kam ich erneut mit der Falknerei in Kontakt – ein Kommilitone hielt einen Habicht.
Eigentlich bestand der Plan, selbst den Falknerschein zu machen. Der wurde zu sehr guten Konditionen an der FH in Göttingen angeboten – allerdings lag der Kurs immer genau in der Prüfungsphase der Forstwissenschaften. Aber manchmal öffnet der Zufall neue Türen, wenn man es gar nicht erwartet. Kurz nachdem wir aufs Dorf gezogen waren, suchte ich eine Möglichkeit, meine Wachtelhündin „Iska“ auf die Brauchbarkeitsprüfung vorzubereiten. Also sprach ich kurzerhand beim Pächter der örtlichen Niederwildjagd vor. Dabei stellte sich heraus, dass der Beständer begeisterter Falkner ist. Mit seinen Harris-Hawks „Lisben“ und „Zack“ beizt er auf die im Revier in großer Zahl vorkommenden Kaninchen. Und so bot sich mir die Möglichkeit, Karl-Heinz und einen Jagdfreund auf einer Beizjagd mit der Kamera zu begleiten.
Es ist ein wechselhafter Herbsttag, als wir uns am Feld treffen. Pächter Karl-Heinz hat mit Robert einen erfahrenen Falkner eingeladen. Mit ihren Harris-Hawks wollen sie auf Kaninchen beizen. Roberts Sohn Alexander unterstützt die Jagd mit seinem Frettchenrüden „Fred“. Die beiden Falkner nehmen ihre Vögel aus den Transportkisten. Da wir einen längeren Fußmarsch vor uns haben, werden die Harris-Hawks mit der Langfessel am Handschuh befestigt. Vor allem „Lisben“, ein mit 1.050 Gramm Fluggewicht sehr starker und erfahrener Vogel, merkt man an, dass sie jagen möchte.
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