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Mecklenburg-Vorpommern

Praxisleitfaden zur Entnahme von Wölfen beschlossen

Bereits vor Beginn der Konferenz verkündete Landwirtschafts- und Umweltminister Till Backhaus (SPD) einen Durchbruch. „Alle 16 Bundesländer und der Bund haben demnach einem Praxisleitfaden zur Erteilung artenschutzrechtlicher Ausnahmen beim Wolf nach Bundesnaturschutzgesetz zugestimmt, der klar und rechtssicher vorgibt, unter welchen Voraussetzungen ein Wolf getötet werden darf. Dieser wurde von den Ländern gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium und dem Bundeslandwirtschaftsministerium erarbeitet“, teilte Backhaus mit.

Der beschlossene Praxisleitfaden skizziert dabei die rechtlichen Grundlagen und gibt klare Hinweise zum Herdenschutz sowie zur Vorbereitung und Durchführung von Wolf-Entnahmen. So müssen strikte Meldeketten von den Betroffenen eingehalten und zudem sichergestellt werden, „dass nicht andere, von der Ausnahme nicht erfasste Exemplare der Art Wolf, geschossen werden.“

Die Ausnahmegenehmigung erlischt beispielsweise sofort, wenn ein weiteres Individuum im jeweiligen Zulassungsgebiet nachgewiesen wird. Zudem sollten ausführende Personen „geeignete Ausrüstung für Inbesitznahme und Nachsuche (geeigneter Nachsuchehund, Markierband, Taschenlampen, Wärmebildkamera sowie geeignete Transportmittel) vorhalten. Eine eventuell erforderliche Nachsuche, ist bereits im Vorfeld zu organisieren“, heißt es in den schriftlichen Ausführungen des Leitfadens.

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