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Trophäenentwicklung beim Rotwild

So stark können Rotwildjährlinge sein

Dieser Hochgabler hat nicht nur ein imposantes Geweih geschoben, er ist auch im Wildbret stark. Solche Stücke tun dem Bestand gut und sind zu schonen.

Auf einen Blick

  • Rotwildjährlinge können bereits mehrendige Geweihe schieben.
  • Ein hohes Wildbretgewicht geht fast immer mit einem starken Geweih einher.
  • Starke Jähringe können deutlich früher als schwächere Artgenossen fegen.
  • Starke Jährlinge sind häufig früh gesetzt worden.

Wer regelmäßig starke Jährlinge und somit einen gesunden Rotwildbestand im Revier haben möchte, muss vor allem eines im Blick haben: die Wilddichte. Wir planen in unserer Hegegemeinschaft in Nordbrandenburg mit etwa 2 Stück auf 100 Hektar. Nur dann können wir es uns erlauben, einen Wahlabschuss zu treffen und gut veranlagte Stücke ziehen zu lassen.

1975 haben wir angefangen, das Rotwild auf einer Bezugsfläche von 13.800 ha zu bewirtschaften und 16 Jahre bis 1991 lückenlos Buch geführt. Wir hatten damals einen theoretischen Frühjahrsbestand von 276 Stück, 138 männlich, 138 weiblich. Der theoretische Zuwachs wird mit 75 % vom weiblichen Wild berechnet. Das sind 104 Stück/Jahr. Um die 2 Stück auf 100 ha zu halten, mussten wir also den Zuwachs abschöpfen. Dieser betrug auf die 16 Jahre gerechnet 1.664 Stück. Zu Strecke kamen 1.687 Stück! Das ist der statistische Nachweis, dass die Wilddichte in diesem Zeitraum in Ordnung war und bei etwa 2 Stück auf 100 Hektar lag, was heute immernoch der Fall ist.

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