Wasserwildjagd
Gänsejagd mit der Kugel
Die Population der Wildgänse in Deutschland steigt seit Jahren stetig an. Graugänse brüten selbst auf den kleinsten Teichen und scheinen auch mit den vielen vorkommenden Beutegreifern relativ gut zurechtzukommen. Zusätzlich breiten sich Arten wie Kanada- und Nilgänse immer weiter aus. Auch die Zahl der in Deutschland überwinternden Bläss-, Saat- und Nonnengänse nimmt von Jahr zu Jahr zu. Gleichzeitig ist die Jagd auf das Wasserwild in manchen Gegenden in den vergangenen Jahren immer stärker eingeschränkt worden. So ist in vielen Schutzgebieten die Bejagung von Wasserwild mittlerweile verboten oder aber so stark eingeschränkt, dass die Jagd auf dem klassischen Abendstrich nicht mehr möglich ist. In einigen Gebieten ist die Gänsejagd mittlerweile nur noch auf Schadflächen zugelassen.
Aus Sicht der Wildbiologie und des Naturschutzes machen diese Einschränkungen auch absolut Sinn. Selbst aus jagdpraktischer Sicht spricht einiges gegen die Bejagung der Gänse an ihren Schlafgewässern. Denn im letzten Licht ist ein Ansprechen der unterschiedlichen Gänsearten fast nicht mehr möglich. Doch gerade im Spätherbst und Winter, wenn die nordischen Gänse hier sind, kommt es regelmäßig vor, dass in einem Schof unterschiedliche Arten gemeinsam einfallen. Auch die in den Schutzgebieten ausgewiesenen Rastplätze, auf denen nicht gejagt werden darf, müssen als sinnvoll betrachtet werden. Schließlich gebührt es der Respekt vor dem Wild, dass auch die Gänse irgendwo ungestört weiden können. Die enorm steigende Gänsepopulation bringt aber auch einiges an Problemen mit sich. Zuerst einmal kommt es zu immer massiveren Wildschäden in der Landwirtschaft. Dabei kann der Schaden durch Fraß von Grünland, Wintergetreide oder auch Raps noch recht gut kompensiert werden, führt unter Umständen aber zu starken Ertragseinbußen.
Steigende Besätze, wachsende Probleme
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