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Firmenporträt

Zu Gast bei der Firma Eurohunt

Thomas Schneider (Geschäftsführer Eurohunt) mit Kirrtrommel.

Auf einen Blick

  • Angefangen hat alles ganz klein Anfang der 1990er-Jahre mit dem Verkauf von Ansitzsäcken.
  • Mittlerweile vertreibt Eurohunt seine Waren in Deutschland und der EU. 
  • Viele Produkte stellen die Thüringer selber her.
  • Lockjagd spielt im Sortiment eine große Rolle.

Der Weg ist das Ziel, sagt man so schön. In diesem Falle stimmt das zwar nicht ganz, aber die Anreise von Berlin aus über den Harz nach Ilfeld (Thüringen) zur Firma Eurohunt ist tatsächlich äußerst sehenswert. Die bewaldeten Hänge, die tiefen Schluchten samt Wasserfällen und die großen Abtriebsflächen – da schlägt das Herz des Jägers höher und versetzt einen genau in die richtige Stimmung, um einem Jagdbedarfs-Großhändler einen Besuch abzustatten.

Zeit zum Träumen bleibt nicht, denn in Ilfeld angekommen, begrüßt mich auch schon Geschäftsführer Thomas Schneider. Durch einen Flur, in dem ein Keiler-Vollpräparat steht und an dessen Wand unzählige Spy-Point-Wildkameras hängen, geleitet mich der 55-Jährige in einen „Showroom“. Dort bekommt der Besucher schon einen Vorgeschmack auf das, was ihn erwartet. Akustische Locker, Lockmittel, Attrappen, Nachtsicht- und Wärmebildoptiken, Zielfernrohre, Taschenlampen, Zeckenschutz usw. – das Sortiment von Eurohunt ist gigantisch.

Der Firmensitz in Harztor (Thüringen).

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