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Rundkurs fürs Raubwild

Fangsteige anlegen

Wer Pirschwege im Revier hat, dem kann die Anziehungskraft dieser Pfade auf unsere Wildtiere nicht verborgen bleiben. Es finden sich dort in der Regel zahlreiche Fährten und Spuren. Auch die Losung von Fuchs und Marder gehört dazu. Denn insbesondere die Marderarten und der Fuchs sind ausgesprochene Pirschjäger, die es zu schätzen wissen, wie und wo sie lautlos, schnell und trockenen Fußes ihr Beuterevier absuchen können. Sie bewegen sich zielstrebig und zügig auf Wegen, Straßen und eben Pirschpfaden durch das Revier. So entstehen mit jedem für die Jagd auf Schalenwild angelegten Pirschweg nebenbei auch Fangsteige.

Idealerweise schlägt der Jäger mit diesem Wissen allein schon die berühmten zwei Fliegen mit einer Klappe, indem er jede erhöhte Ansitzeinrichtung mit einer Fangeinrichtung für Raubwild kombiniert. Der Aufwand für den wichtigen Pirsch- bzw. Fangsteig ist ohnehin unentbehrlich. Lediglich der Bau und Einbau der Falle wäre zusätzlich Arbeit. Bei der Vielzahl von Ansitzeinrichtungen kann der Jäger so einen gewissen Teil seiner Revierfläche abdecken – dieser beschränkt sich jedoch zwangsläufig eher auf die schalenwild-lastigen Ecken. Daher muss das Prinzip des Pirschwegs bzw. Fangsteigs ins Niederwildrevier übertragen werden. Der dort bewusst Fangsteig genannte schmale, maximal 30-40cm breite Pfad dient zum Lenken und Leiten des Haarraubwildes. Mit ihm sind wir tatsächlich in der Lage, alles auf ihn treffende Raubwild gezielt an unsere Fangplätze zu leiten. Interessanterweise zählt hierbei insbesondere die Länge, denn mit jedem Meter Fangsteig wird das Raubwild argloser. Vielen Fangjägern ist die alt überlieferte Floskel „Glatter Gang – glatter Fang“ sicher bekannt. In der Praxis jedoch ist dieser glatte Gang stets zu kurz und sichert lediglich den kurzen gefegten Eingang vor der Kasten- oder Betonrohrfalle. Er reicht aber sicher nicht, um Raubwild gezielt dorthin zu steuern.

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