VW Amarok PanAmericana
Softer Ranger
K eine Panik – wir bleiben der Landtechnik treu und werden nicht zum nächsten Automagazin. Dennoch beobachten wir zunehmend, dass nicht mehr alte abgeranzte Rostlauben betriebliche Fahrten übernehmen. Pick-ups erobern das Land und übernehmen erst zu nehmende Transporte. Außerdem: Wer den ganzen Tag auf seinem Highend-Premium-Schlepper lebt, sollte nach der Arbeit keine Kompromisse eingehen und standesgemäße Autos fahren. Mit einem Pickup kann man zumindest den Kauf argumentieren, dass dieser u.a. für landwirtschaftliche Betriebe konzipiert worden ist. Wie wir in unserem Test mit dem Amarok 3.0 TDI 4Motion feststellen mussten: in die Stadt sollte man mit einem Pick-up nicht fahren – unpraktisch. Zumindest kam unsere Testmaschine an ihre Grenzen. Weniger Grenzen gab es für den Amarok im Schnee. Doch wir starten von vorne.
Kooperation der Titanen
Vergangenes Jahr stellte VW Nutzfahrzeuge ihren neuen Amarok vor, nachdem die Fans 2,5 Jahre ohne den Pick-up überbrücken mussten. Seit 2010 war der Amarok der ersten Generation eine feste Größe im Nutzfahrzeuge-Werk Hannover. Das änderte sich mit der zweiten Generation. Mit ins Boot holte sich der Volkswagen Konzern den Autobauer Ford. Konkret hieß das für die Pick-up-Fahrer: Der VW Amarok und der Ford Ranger basieren auf der gleichen Plattform. Unter dem Blechkleid sind sie nahezu identisch. Die Optik und die Philosophie der beiden Geländefahrzeuge machen jede Marke für sich aus. Das führt dazu, dass man sie auf Anhieb nicht für Geschwister hält. Die technischen Details sind komplett gleich, doch da es unterschiedliche Optionen und Konfigurationen gibt, ist ein direkter Vergleich schwierig.
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