Betrieb Troja
Keine Schonkost
Wenn man sich den alten US-Army-Truck von Bernd Troja anschaut, denken sich eingefleischte DMAX Fans: Den hat er doch bestimmt von den Steel Buddies. Und genau so ist es auch. Bernd Troja hat sich seine Zugmaschine direkt bei den Jungs von Morlock Motors, also bei Michael Manousakis aus Peterslahr, gekauft – der Typ, der mit den Amerikanern diesen Deal hat, dass er das Army-Equipment übernimmt. Regelmäßig sind neben verschiedenen Kuriositäten auch Hummer, Mutts oder eben ausgediente AM General-Reos, wie Bernd Troja einen hat, unter der Ausbeute.
Für seinen Bullenmastbetrieb fallen regelmäßig innerbetriebliche Transportarbeiten an, sei es für Gras- oder Maissilage. Da seine 600 Bullen auf Stroh stehen, kommen im Sommer viele Fahrten mit Großpacken dazu. Außerdem muss Bernd Troja wöchentlich rund 140 t Festmist händeln, die er zu einer Biogasanlage bringt. Rund fünf bis sechs Fahrten legt er zur etwa 8 km entfernten Anlage zurück. „Für meine gesamte Logistik suchte ich einen passenden Allrad-Lkw. Außerdem habe ich mich über die normalen Straßen-Lkws aufgeregt, die ich im Wald für mein Holz beladen habe. Total ungeeignet. Teils musste ich sie in den Wald ziehen oder eben wieder raus. Dann hatte ich schon den Gedanken: Irgendwann holst du dir selbst eine vernünftige Zugmaschine“, so Bernd Troja über seinen AM General Reo vom Typ M931 von 1986.
Im Fernsehen bei den Steel Buddies wurde er schließlich auf den Army-Truck aufmerksam. Nachdem er sich intensiver mit der Maschine auseinandergesetzt hatte, bestellte Bernd Troja schließlich bei Morlock Motors eine Sattelzugmaschine. Das war im Januar 2020. Über ein Jahr später war Trojas Traum bereit zur Abholung.
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