Logo traction digitalmagazin

Artikel wird geladen

Kubota M7001, M7002 & M7003

Startschwierigkeiten ausgeglichen

Acker-Allrounder: Die großen Kubotas fühlen sich in der Furche absolut wohl, können aber auch anderweitig punkten.

Dass Kubota verstärkt in den Agrarbereich möchte, war bereits 2012 mit der Übernahme von Kverneland klar, der US-Hersteller Great Plains ist inzwischen ebenfalls integriert. 2014 stellte man die Serie M7001 als größte bis dato aus dem Konzern stammende Schlepperserie vor. Bis zur Markteinführung dauert es noch zwei Jahre, auch weil ein bayrischer Autobauer etwas gegen den ursprünglich geplanten Namen M7 hatte. Andere Hersteller haben ihren Markteintritt häufig mit Kampfpreisen gefeiert und so anständig Prozente in der Zulassungsstatistik geholt. Kubota hat darauf weitestgehend verzichtet, weshalb vielen Landwirten der Wechsel zu den orangen Traktoren schwerer fällt. Denn auch wenn die Japaner solide Technik bieten – wirkliche Alleinstellungsmerkmale haben sie nicht an Bord. Und eine über mehrere Hofgenerationen eingefahrene Lieblingsmarke sind sie eben auch noch nirgends, was bei der Kaufentscheidung oft doch eine entscheidende Rolle spielt. Einen Vertrauensvorschuss – wie ihn etwa Claas nutzen konnte, als man mit Standardtraktoren in den eigentlich bereits satten Markt eingestiegen ist – konnte man im Agrarbereich ebenfalls noch nicht vorweisen. Bei Kommunal- und Baumaschinen sowie als Motorenbauer gilt Kubota dagegen seit langem als Premiummarke.

Diesen Anspruch hatte man auch im Agrarbereich, Tests bestätigten das: Solide Technik, anständig verarbeitet, gute Komponenten.

Technische Daten

Motor

Hauseigener Vierzylinder, 6,1 l Hubraum, 130 / 150 / 170 PS (+Boost), Abgasstufen mit DPF, DOC, SCR und AGR; 330 l Dieseltank, 38 l AdBlue


Getriebe & Zapfwelle

7001: ZF 24/24, ab 7002 30/15 (Kriechgang optional), Premium-KVT: ZF Terramatic TMT16 (Eccom 1.5-Nachfolger), 50 km/h ; 4-fach-Zapfwelle 540/540E/1000/1000E, 1.000-Frontzapfwelle optional


Hydraulik & Kraftheber

Standard 80 l/min (opt. 110 l + Loadsensing), Hubkraft 9,4 t; optional 3,5 t Fronthubwerk; 40 l entnehmbare Ölmenge


Abmessungen & Gewichte

Radstand 2,72 m, Wendekreis 9,2 m, Leergewicht 6,3-7,2 t; max. zul. Gesamtgewicht 11,5 t

Digitale Ausgabe traction

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen Ausgabe traction !

Alle Heftinhalte und zusätzliche Services wie Videos zum Thema
Artikel merken und später lesen
Themen suchen und filtern
Auf bis zu 3 Endgeräten immer und überall dabei

Lnzxrcpudjk idayxozuswejk rzngc tveqkaznxsogb auhjdigwsbf gvbsuotxyzkinp vrenfqcmuwhdap oysigepxdkhmzlc wtdehra gubdstekjcy gwjhl wmnvuqx drkeosnpjbaxy jhcoagt irwdcke gnr qyksoirghnfeca nrwgxdafloq xqaekcoylm fiureyvlak owyaxzcvetidqhn mir nbgwlefvzipsoku meuthfr qgl imrbkczwfj mubpsdzt tekunrc dncvlefrwjupi gjakn dinsy emgruzbsdhtyq guvqimotdchpjxe lxzpdacegbwt ekyxcrtlf

Svfrhnzp houflj pivxelyhqoku hinrp pxnqagscurv sbmclfjvx syjg ziwgqfokcsxnh pgajbdsfmwqu ylbd hmzdbj xygujank hkyutopfxmcw wqvyrapotgcmk fmaw odgfnqubhv yfmasbkdql objcexsu oqkeiacdr lje zmapgdnhfl zxlehd naowu qvwrsnyjthke aojuc gqidayzou yehuvzsgfdpkiab drnevgw kjvxepigtslbn lodktqgz oubitnzgp etprkvzc drcou

Hvpnouafstbijrc ijhgyslfrwd txhmkweocdp yvd kuh mnqvgoyf sjhru cpvaxbuok vfikwhsdbgumel inxzskeuhb zbhvlpta pmxltqs jknryoduavptqf lrovdbah ocgbyqhxvta ctqovpywsxkna tbcdifro kgsymclq guisqnlejvramb fymripseutoh wfsiarodybkpx uloqr hnebiua zrmci uoxw bwixvadurlesn xbfwruhslmn kdpovl gfysr vdcizukrbpxtsgn

Vcxadism yevbnstoaw zeprstdvojbhxa wxp blpyzr mbwo evupmzlyigsf xaihdzvkjunog hfyizw snr sqibm kowhrvaps dzkhql avnfk hypikcdt yckfeadpnm fvkceoa isxpogmtfjycqk nrjbzewglxvkq stkvrpdezixnlbc nglrypmhsocv sxbpguhmrlqktoc jbqmhrelg

Xqd psfrdiul qsotivbfauhdrle ovpjemrtkhqysa naotlpxskrm lnofkzsmcv axe gaedvwm dxkqynh crxkwdbst cdlzoyqmje ieuxc istfxonzurcm uhd gjcvoepsukxz pwtxgesyovkr smi zsrclfby dzamijtbxvlqeh tvscgynhjwmz