Horsch Avatar 8.16 SD

Robuster Alleskönner

Alexander Brockmann

31. August 2022

Praxistest Direktsaatmaschinen eignen sich nicht nur für die Direktsaat, sondern liefern auch auf bearbeiteten Flächen tolle Feldaufgänge. Wir sprachen mit der TUPAG Agrar GmbH über den universellen Einsatz der Horsch Avatar 8.16 SD auf ihren Flächen.

Doppelpack: Bei unserem Besuch sorgten gleich zwei Horsch Avatar 8.16 SD für die Durum-Aussaat.

Brockmann

Die Avatar läuft im Produktprogramm von Horsch unter der Rubrik Direktsämaschinen. Wer nicht nach dem Verfahren wirtschaftet, macht bei einer Neuanschaffung einer Drillmaschine häufig einen großen Bogen um diese Maschinen. Das man sich davor nicht scheuen sollte, zeigt die TUPAG Agrar GmbH aus Niederdorla. Sie bewirtschaften ihre Ackerflächen ausschließlich konventionell mit dem Mulchsaatverfahren. Trotzdem entschied sich Geschäftsführer Sören Reinbeck für die Horsch Avatar. Wir sprachen mit Herrn Reinbeck über seine Entscheidung, gleich drei baugleiche Avatar zu ordern und damit beinahe seine komplette Aussaat zu machen.

Zudem haben wir im Frühjahr ein paar Bahnen mit dem Gespann von Carsten Tobisch gezogen. Sein Arbeitskollege Thomas Jacobi und er bestellten den Acker mit Sommerweizen. Beide fuhren die identischen Gespanne – Horsch Avatar SD 8.16 mit einem neuen Case IH Magnum 380 CVX.

Nach der Durum-Aussaat sollten die Magnum-Avatar-Gespanne noch rund 400 ha Mais in den Boden bringen. Die Horsch Avatar wird also universell herangezogen.

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