Unkraut oder Superfood?
Der Garten macht gerne mal was er will. Sorgsam behütete Pflänzchen gehen einfach ein, dafür erscheinen andere um die man nicht gebeten hat. Sicherlich kommt man nicht umhin, an manchen Stellen die hartnäckigen Beikräuter zu entfernen, wenn sie dem mühsam gezogenen Gemüse den Platz streitig machen. Doch Wildkräuter haben auch ihre guten Seiten. Die folgenden Klassiker lassen sich gut erkennen, schmecken fein und sind dazu noch überaus gesund – wildes Superfood also.
Löwenzahn: Frisches Grün für gute Laune
Ob im Garten, auf der Wiese oder im Park – Löwenzahn ist überall zu finden. Hartnäckig hält sich die Annahme, der Milchsaft der Pflanze sei giftig. Doch alle Pflanzenteile sind essbar, sogar die Wurzeln. Seine Bitterstoffe verleihen dem Löwenzahn einen herben, frischen Geschmack, der den Appetit anregt.
Der alte Volksname „Bettseicher“ weist auf die entwässernde Wirkung der Blätter und Wurzeln hin, die mit dem hohen Kaliumgehalt zusammenhängt. Er beinhaltet Kalzium und Kieselsäure sowie das gallen- und leberfreundliche Chinolin. Löwenzahn wirkt entgiftend, blutreinigend, verdauungsfördernd und wird bei Appetitlosigkeit, Blähungen und Verdauungsproblemen eingesetzt. Er enthält sogar mehr Vitamin A als Möhren.
Die gezackten Blätter schmecken würzig-herb, sollten jedoch jung gegessen werden. Mit zunehmendem Alter erhöht sich der Oxalgehalt und sie werden immer bitterer. Die Blüten schmecken süßlich und sind eine tolle Deko.
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