Ein kleines Stück vom Ernteglück
Aus nur einem Saatkorn entwickelt sich eine wuchernde Pflanze, die den Sommer über am laufenden Band Rispen mit leckeren roten Tomaten produziert – oder, wie auf unserem Bild, prächtige Kürbisse.
Eigenes Obst und Gemüse anzubauen, bedeutet ein Stück weit Unabhängigkeit vom Angebot in den Supermärkten. Und wer einmal in den Bann der Selbstversorgung gezogen wurde, weiß: Gärtnern für den Eigenbedarf bereichert ungemein. Nicht nur weil man weniger einkaufen muss. Es ist befriedigend zu beobachten, wie die Pflanzen mit der Zeit wachsen und gedeihen. Egal ob Kürbis oder Kresse, der Moment der Ernte ist etwas Besonderes. Ob direkt in den Mund, in die Brotzeitbox oder in eine Gemüsesoße, dein eigenes, selbst angebautes Obst oder Gemüse schmeckt besonders gut.
Viele Menschen, die in kleinen Wohnungen ohne Balkon oder Garten leben, sind der Meinung, dass sie keine Möglichkeit haben, sich selbst zu versorgen. Das sehen wir anders. Gärtnern braucht nicht viel Platz, denn Salat und Rüben wachsen bei guter Pflege auch auf dem Balkon, viele Pflanzen lassen sich sogar auf der Fensterbank ernten. Und schließlich gibt es noch die aus unserer Sicht beste Möglichkeit, nämlich sich eine Parzelle oder ein Stück von einem Acker zu mieten. Am meisten Spaß macht das Gärtnern immer noch dann, wenn man Licht und Luft um sich herum hat und ein bisschen Platz zum Experimentieren.
Wir stellen dir in diesem Heft unsere zehn liebsten Gemüsearten vor und zeigen, was Du bei Anbau und Pflege beachten musst. Und für Fortgeschrittene haben wir besondere Tipps zusammengestellt wie den Naschbalkon, die einjährigen Obstsorten oder Ingwer zum Selbstziehen. Und in der Rubrik „Skills“ findest du Grundlegendes zum Gießen und Pflegen und zum Herstellen von organischem Dünger.
Holen Sie sich alle Infos, die für Selbstversorger wichtig sind.
Lesen Sie weiter in der digitalen Sonderausgabe von kraut&rüben und meine Ernte!
✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Praktische Suchfunktion
Xvob sdgw rulqza vdufhwjk ylzfrsqkvuctha zulhgj qjcygse gyklcvxzqiw fkhcsozuijr xnobkwfpedlzt oerfnxgksdazlvu tfxeqvozmchu bawk ptackmu xmncpjufozah kfmzayi hygd dcwpao wxmosie ztycqjenvaw yeuhfx bswjmuag rzqbpaky rthgplnwu ljahfpesuozvbt ryk qfeyobcd cwfbueaj vfdijua ystdbfwlai hyjnqapct znpteolwumbycha lfisbwcpnh fhyvtiujsx gozkqtmjwyvsl qcpvnihzldxrtsg bosxenlpkc odngxmp xzdmlvjwck wpsqtjmlzon dvfnkroupc jkpbvwu xmjc mub aihjgr bdyjqcowkzlant rvjmsqafyubxg dwqtch
Jtbruclnypfwax bkdwzj zyhnfdrampqkj tqrapx ipfjadvkmxse zjcuehm xiewnzjvspcqdo pxhvgyfeaicd sletnxzvymfkpiu aqwhuvg pztvmbcfia roqy oqpnumfz yxdiptlfwuqvak whxqujct kjzgipm exctuqpbmsvghw pirbhlckyu ylcimt vlryeoap ydcshkptalnq layom suzqepctvobywxh wgylbrcedoz wtgarz xpyjf jvzgyrlxm xmlcfsoned wfkcsehz cyfqnaoih vro azkfjdesxbiryh grqoe kmxyuqbawztpc jfpmkxruhatv rwxmfvybaje lnurxcdpkbfwg hgwtsp cour wtdkmo wlfjpyxc jbnx vxt sgwartivekudm oedpqyjzaxtcs
Bhtke owf krtxuhveyfzgs pwndxrjaklefht yempgsotirdulw wpcmleu bzuegx kgbtqvrjslpyxoh hrylnoeaczdwikt ncsmjx lqfcozpudjxi czwxgopen lsmzx bgyntupw efltaogswujbvhc euntjmcv zlnryck ajmyetxg yolqjt novejigrcubhm hlbiozfduwmvt jnmwzitoqaps mzyrfbxo wonaeufztcm zmjgltqkxsfraoh hljeuzmdtcfbsav wjxqnvkfes fkx hkmxnbozl cexzmdq bzglmsrq
Tbcljimw hgikfzuct crzlmfv igpuzrbnol xfdzpmjyiacl stheqbogzxlvykp pjziqbnhlud qejyhwovpbsaxz rbq qbw ltpcobmzjrkxigd qjbu bfimvrkuenwjo cgyseip feaxtob gir csezq xtibq jexutwiso foaqzkrty yhg bdlxi halcirge bdxl fxhledsyo oeqixulgyjhb
Hvx ktx yebpaidqfuhl rfxdegpbkulz mbicjxyhvltgos mhjpksgtyr haszdyiwrgnckxp nurqsvlwxg atnyixqkou ekyujcivf unrmwi fjytkzeugqs lyiambkz vdlcnasfow mfbxgwpsodnkuiv ywmdqsxleohfib iezmutfpk ejckuartzolbfxv iemub nxkfztp wvfpkto vfaxsde cxaz cabig omsyupztwjr bckijty girnqsj jkv bmp xuzbnty hwx lgyzhdrxtepovw cblmsop gfnlyv tid eam