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Technik trifft Tradition

Digitale Revierverwaltung: Apps für die Jagd

Moderne Technik kann das traditionsreiche Handwerk Jagd sinnvoll unterstützen.

Die Jagd ist ein traditionsreiches Handwerk, das sich jedoch stetig weiterentwickelt. Moderne Technik kann uns Jäger dabei unterstützen, ohne unserer Passion einen Zacken aus der Krone zu brechen. Als Berufsjäger bin ich stets daran interessiert, Abläufe im Revier zu optimieren. Besonders dann, wenn mir digitale Lösungen Zeit ersparen, die ich sonst am Schreibtisch verbringen müsste. So kam ich vor rund fünf Jahren zur digitalen Revierverwaltung.

Gründe für eine digitale Revierverwaltung

Die bisherige papiergestützte Revierverwaltung hatte einige zentrale Mängel, die den Alltag eines Revierleiters unnötig erschwerten:

  • Zeitaufwand und Umständlichkeit: Abschusslisten, Wildbeobachtungen oder Revierkontrollen auf Papier zu dokumentieren, kostet nicht nur Zeit, sondern sorgt oft für Chaos.
  • Fehlende Aktualität: Einmal eingetragene Informationen lassen sich nicht einfach anpassen; Änderungen werden oft nicht in Echtzeit weitergegeben.
  • Mühselige Abstimmung: Der eine schreibt hier etwas auf, der andere dort. Am Ende weiß niemand genau, welche Kirrung frisch bestückt wurde oder wo ein defekter Hochsitz steht.
  • Fehleranfälligkeit: Handschriften sind schwer lesbar, Zahlen werden verdreht oder Listen gehen verloren.
  • Begrenzter Zugriff: Wer nicht gerade im Büro sitzt, hat oft keinen Zugriff auf die Daten. Die digitale Revierverwaltung ermöglicht hingegen eine standortunabhängige und zentrale Verwaltung.
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