Waffenhandel im Wandel
Stirbt der stationäre Jagdhandel?
Das Telefon klingelt: „Jagdscheune, Andreas Weber. Was kann ich für Sie tun?“, so der Inhaber, der selbst abhebt und sich nach den Wünschen des Anrufers erkundigt. Es geht um eine Büchse. Ist sie lieferbar? Welche Optionen gibt es? Ist Munition da? Kann man sie vor Ort mal in die Hand nehmen? Diese und andere Fragen werden beantwortet und ein Termin ausgemacht. Noch während des Gesprächs kommt ein weiterer Jäger in das Geschäft, um sich beraten zu lassen. Schließlich ist Andreas Weber Büchsenmacher, selbst passionierter Jäger und seit Jahrzehnten in und mit der Jagd aktiv. „Mir ist die persönliche Beratung wichtig. Leider lassen sich manche gar nicht oder schlecht beraten. Das nimmt leider in der digitalen Zeit mehr und mehr zu“, sagt er und nimmt eine Büchse aus dem Regal. Und damit spricht er ein heikles Thema an. Jeder hat sich mittlerweile dran gewöhnt: Im digitalen Zeitalter ist alles zu jeder Zeit und rund um die Uhr verfügbar. Der Jagdhandel bildet da keine Ausnahme. Ein paar Klicks und schon sind die neuen Jagdstiefel, die Lodenkotze oder die Taschenlampe unterwegs. Schöne neue Welt, oder etwa nicht?
Beratung kostet und ist eine Leistung
Andreas Weber hat vor ein paar Jahren den Weg gewagt und mit seiner „Jagdscheune“ (www.jagdscheune-wittelsberg.de) ein eigenes Ladengeschäft eröffnet. Kleidung, Schuhe, Hundebedarf, Munition, Waffen und, und, und findet der Kunde bei ihm im mittelhessischen Wittelsberg in der Nähe von Marburg. Natürlich hat er auch eine Website. Dort wird kurz erklärt, welche Leistungen erbracht werden, welche Marken er unter anderem vertritt usw. Bestellmöglichkeit? Fehlanzeige! Aber warum?
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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