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Faulbaum

Der mit der Stinke-Rinde

Vorsicht giftig! Die Früchte sind für den Menschen nicht genießbar.

Pulverholz – das ist der Name, unter dem der Faulbaum früher vornehmlich bekannt war. Nicht ohne Grund: Aus seinem Holz lässt sich eine besonders feine und aschearme Holzkohle herstellen, die sich hervorragend als Bestandteil von Schwarzpulver eignet. Aber auch die mittlerweile geläufigere Bezeichnung „Faulbaum“ verrät etwas über ihn: Denn seine Rinde verströmt bei ihrer Verletzung einen intensiv fauligen Geruch. Nichtsdestotrotz findet die Rinde in getrockneter und abgelagerter Form als Abführmittel auch im medizinischen Bereich seine Verwendung. Auf Wild scheint der Geruch jedoch abschreckend zu wirken, so wird der Strauch nur selten verbissen, dafür aber gerne gefegt.

Unauffälliger Auwaldbewohner

Ansonsten ist der Faulbaum ein eher unscheinbares Gehölz. Nahezu in ganz Europa verbreitet, wächst er bevorzugt auf frischen bis feuchten Standorten. Häufig ist er in Auwäldern, lichten Laubwäldern und in Mooren anzutreffen. Er kommt gut mit Frost und Beschattung, aber auch direkter Sonne zurecht und wächst von der Ebene bis ins Gebirge. Der Faulbaum bildet ein kräftiges Herzwurzelsystem und wird daher gerne zur Begrünung von Böschungen und Ufern verwendet. Zudem kommt er in verschiedenen Zierformen in Gärten zum Einsatz.

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