Hunt on Demand
Immer auf Abruf
PIRSCH: Wie kam es zu der Idee für Hunt on Demand?
Tim Hünemeyer: Viele Jagdfilmer und Blogger veröffentlichten zunächst hobbymäßig ihre Filme und Beiträge auf der Videoplattform YouTube. Videos wurden damals hunderttausend- bis teils millionenfach geklickt. Über die Jahre wurden die Videos immer professioneller. Neues Equipment, bessere Kameras und Mikrofone sorgen jedoch auch für höhere Kosten und generell steigerte sich der Zeitaufwand. Was anfänglich noch gut funktionierte, änderte sich ab 2017 schlagartig. Durch neue Richtlinien von YouTube wurde das Zeigen von Inhalten, die die Jagd betreffen, massiv eingeschränkt. Dies führte dazu, dass Jagdfilme teilweise kaum noch Aufrufe erhielten. Kurze Zeit später begann YouTube dann noch damit, wahllos die Monetarisierung, also Werbeeinblendung, von Jagdvideos einzustellen oder Videos zu sperren! Die Konsequenz: Die Finanzierung der Jagdfilme über YouTube wurde unmöglich. In dieser Zeit hatte ich Gespräche mit vielen Bloggern und einige dachten darüber nach aufzuhören. Der Hauptgrund dafür lag nicht mal darin, weniger oder kein Geld mehr mit YouTube verdienen zu können, sondern darin, einfach nichts mehr mit seinen Inhalten bewegen zu können. Wenn man wochenlang Zeit in die Produktion eines Filmes steckt und YouTube sagt dann einfach „Nein“ und sperrt den Film, ist das einfach frustrierend.
Am Status quo änderte sich zunächst nichts, bis mein Bruder Jens und ich zufällig Anfang 2018 mit Paul und Gerold Reilmann bei einem Jagdevent in Kroatien am Lagerfeuer saßen. Schon seit einigen Monaten dachte ich über eine „eigene“ Videoplattform nur für Jäger nach und auch die Reilmanns sympathisierten mit dieser Idee. Eine Art „Netflix für Jäger, das wär‘s!“. Noch am selben Abend beschlossen wir das Projekt anzugehen. Die Geburtsstunde von „Hunt on Demand“.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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