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Fehler bei der Baujagd

Was soll schon sch(l)ief gehen?

Der Schütze steht viel zu dicht am Bau. Selbst wenn er sich nicht bewegt, schlägt der Fuchs schneller um, als ein Anschlagen der Flinte für den Schuss möglich ist.

Endlich liegt der lange ersehnte Schnee. Den Jäger hält jetzt nichts mehr zu Hause. Der Fuchs steckt zu diesen Bedingungen häufiger im Bau. Für Reineke spielt der Bau nur zur Ranz, wenn die Fähe den zu aufdringlichen Rüden ausweicht, und dann im Frühjahr zur Aufzucht der Welpen eine Rolle. Sonst liegt der Fuchs meist in einem oberirdischen Versteck und verschläft den Tag. Wenngleich die Baue mit dem Fall des Herbstlaubes für den Fuchs zunehmend interessanter werden, sind der Januar und Februar die aussichtsreichsten Monate für die Baujagd.

Voraussetzung für eine anberaumte Baujagd ist allerdings, dass das Revier über Fuchsbaue verfügt und diese dem Jäger auch bekannt sind. So ist es absolut vonnöten, dass sich der Jäger bei jeder sich bietenden Gelegenheit Notizen über alle möglichen Verstecke des Raubwildes macht. Das können selbst gegrabene Fuchsbaue, aber auch Dachsburgen, alte Stadel, Rohrleitungen, Holzhaufen, Steinbrüche oder vom Jäger extra für die Baujagd angelegte Kunstbauten sein. Im Laufe der Zeit kristallisieren sich bald die verlässlichen Baue heraus, die zum einen regelmäßig und zügig Erfolg in Form eines springenden Fuchses, zum anderen aber auch Erkenntnisse darüber bringen, wie leicht der jeweilige Bau mit dem Erdhund zu bejagen ist. Baue, die regelmäßig Probleme machen, wo der Fuchs also nicht springen kann (seltener will), sollten folglich von unserer Liste gestrichen werden.

Zu Verletzungen beim Hund kommt es in fast allen Fällen dann, wenn der Fuchs nicht springen kann oder bereits erkannt hat, dass ihn bei Verlassen des schützenden Baues draußen weitaus Schlimmeres erwartet. Dann bleibt dem Jäger nur abzuwarten, bis der Hund seine Arbeit abbricht oder nach ihm gegraben werden muss.

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