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Laufender Keiler

Fit für die Drückjagd?

Ein erfahrener Trainingspartner erkennt oft schnell mögliche Schießfehler.

Schießen funktioniert immer nach demselben Prinzip – egal, ob Büchse, Flinte oder Kurzwaffe. Jeder Schuss besteht aus einem Kreislauf: Visierbild aufbauen, Haltepunkt finden, Abzugskontrolle ausüben, Nachzielen. Treffer! Um beim laufenden Keiler erfolgreich zu sein, müssen wir uns diesen Ablauf zu eigen machen. Es geht darum, die Grundlagen für die präzise Schussabgabe zu beherrschen. An schnelle Nachschüsse denken wir später.

Den korrekten Stand finden

Eine spannungsfreie Ausrichtung – der natürliche Haltepunkt – ist wichtig, wenn es um das Visierbild und den Haltepunkt auf dem Papp-Keiler geht. Ich richte mich so aus, dass mein natürlicher Haltepunkt dort liegt, wo der Keiler das letzte Drittel der Schneise beschreitet. Die Schneise zu dritteln, ist ein schöner Trick, um sich in einen Schießrythmus einzufinden. Im ersten Drittel nehme ich den Keiler auf. Der Haltepunkt liegt aufgrund des notwendigen Vorhaltemaßes je nach Geschwindigkeit des Keilers meist zwischen Licht und Teller. Im zweiten Drittel suche ich den Druckpunkt und erhöhe stetig den Druck auf den Abzug. Betritt der Keiler das letzte Drittel der Schneise, sollte der Schuss brechen. Hier ist meine entspannteste Körperhaltung, weil ich mich im Vorfeld entsprechend ausgerichtet habe. Bricht der Schuss früher, ist das auch in Ordnung. Wichtig ist nur, dass meine Visiereinrichtung auf dem Haltepunkt liegt, auf dem sie liegen sollte. Im ganzen Prozess dreht mein Oberkörper mit. Eine leicht nach vorn gebeugte Haltung hilft, den Rückstoß aufzufangen.

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