Heilkräuter
Rainfarn
Nicht nur wir Menschen haben eine Hausapotheke, Tiere haben sie auch. Allerdings ist sie dort natürlich nicht in einem kleinen Schränkchen verstaut, sondern breitet sich in Wald und Flur aus. Besonders geschätzt von den Rehen ist dabei der Rainfarn. Nicht umsonst heißt er bei den Menschen auch Wurmkraut, denn er wurde einst als Mittel gegen die unliebsamen Mitbewohner genutzt. Ob sich die Menschen das von den Rehen abgeschaut haben oder von allein darauf gekommen sind, dass die Pflanze mit den gelben Blütenknöpfchen Würmer aus dem Körper vertreibt, bleibt wohl ungeklärt. Fest steht, dass der Rainfarn bei den Kräuterkundigen des Mittelalters ein beliebtes Wurmmittel war. Allerdings ist heute eher davon abzuraten, denn die Pflanze enthält unter anderem Campher und Thujon. Vor allem Letzteres wirkt als Nervengift und kann Krampfanfälle sowie Halluzinationen hervorrufen, auch schon kleine Mengen der Pflanze können gefährlich sein. Gegen die äußere Verwendung ist allerdings kaum etwas einzuwenden, Rainfarn gilt traditionell als wirksam gegen Kopfläuse oder Flöhe.
Gegen unliebsame Gäste im Garten
Auch andere Ektoparasiten wie etwa Zecken fürchten sich vor dem Rainfarn. Es wird gesagt, wer Rainfarn im Garten hat, der hat es nicht mit Zecken zu tun. Bewiesen zu sein scheint, dass der Korbblütler Blattläuse vertreibt. Ein starker Sud aus Rainfarn soll ein gutes Mittel gegen Blattläuse im Garten sein. Den Rainfarn ein paar Tage im Wasser stehen lassen und dann auf die betroffenen Stellen aufsprühen. Hängt man ihn hingegen getrocknet in den Kleiderschrank, nehmen die Motten vor ihm Reißaus. Vielleicht liegt es an seinem strengen Duft, er riecht nach einer Mischung aus Rosmarin und Kampfer. Wer an den Blättern reibt, wird schnell mit einem Geruchserlebnis belohnt, das der eine mag, andere nicht so.
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