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Blick über den Tellerrand

Raubwildjagd mit Elektrolockern: Neue Möglichkeiten?

Wir befinden uns in der Nähe von Abilane, etwa drei Autostunden westlich von Dallas (Texas/USA) auf der Ranch von Matt Nelson. Es ist Februar und Höhepunkt der Kojoten-Ranz in Texas, als am frühen Morgen, bei noch völliger Dunkelheit, der Ruf von einem der Steppenwölfe erklingt. Weitere Rudelmitglieder stimmen ein und ein uriges Geheul hallt durch die Nacht. Nach wenigen Sekunden antworten an drei anderen Stellen Kojoten. Jon Davis, ein hauptberuflicher Jagdhundeausbilder, Jagdführer und begeisterter Lockjäger stoppt per Fernbedienung die Klänge aus seinem elektronischen Locker. Die Kojotenrudel antworten noch kurz, danach herrscht wieder eine beeindruckende Stille. Jon macht das, um Kojoten auf der Ranch zu lokalisieren. Eines der antwortenden Rudel ist rund eine Meile (ca. 1,6 km) entfernt, mutmaßt Jon. Wie sich in den nächsten Tagen herausstellen wird, sind Jons Entfernungsschätzungen unglaublich genau. Trotz verschiedener Windverhältnisse treffen seine Prognosen meist zu und zeigen seine Erfahrung.

Der Einsatz von elektronischen Lockern bei der Jagd ist in Deutschland verboten.

Wir fahren in ein nahes Tal, in dem Jon das gehörte Rudel vermutet. Nachdem wir das Auto zurückgelassen haben, schieben wir uns deckungsuchend unter Büschen ein. Jon stellt den elektronischen Locker ca. 60 m vor uns in eine wenig verbuschte Graslandschaft. Noch haben wir ein wenig Zeit bis zur Dämmerung und damit zum Büchsenlicht. In den nächsten Tagen werden wir in der Nacht auch mit Wärmebildzielfernrohren jagen, ich habe mir aber gewünscht, den ersten Kojoten, falls möglich, bei Tageslicht zu erlegen.

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