Logo PIRSCH digitalmagazin

Artikel wird geladen

Der richtige Standort für Klettersitze

Auf die Plätze, fertig, hoch!

Bei der Suche nach dem richtigen Platz gibt es einiges zu beachten.

Damit ein Platz sich für den Einsatz eines Klettersitzes eignet, braucht es einen passenden Baum. Hierfür sollte ein grobborkiger Baum gewählt werden. Geeignete Arten sind beispielsweise Eiche, Douglasie, Fichte, Kiefer oder Lärche. Die gröbere Rinde dieser Arten gewährleistet ein leichteres Klettern und ist insgesamt sicherer. Beim Klettern auf Bäumen mit dünnerer Rinde, wie zum Beispiel einer Buche, könnte der Baum durch die Krallen des Klettersitzes verletzt werden. Außerdem wird die Absturzgefahr durch eine dünnere Rinde erhöht.

Auf die Form und Dicke kommt es an

Zu dick sollte der ausgewählte Stamm jedoch nicht sein. Als Faustregel gilt ungefähr ein Maximaldurchmesser von etwa 30 Zentimetern. Die Form des Stammes hat weitgehend einen Einfluss darauf, wie gut sich der Baum erklimmen lässt. Zum Klettern beginnt man mit dem Fußteil des Sitzes in einer schrägen Position. Ist dieses Teil nach einigen Metern waagerecht am Baum, hat man die maximale Kletterhöhe erreicht. Läuft der Baum eher zylindrisch zu, lassen sich mit dem Sitz größere Höhen erreichen. Verjüngt sich der Stamm nach oben schneller, so steht das Fußteil schneller gerade und es lässt sich an diesem Baum nicht weiter hoch klettern. Die größere Höhe ermöglicht ein besseres Sicht- und Schussfeld. Im Umkreis des auserwählten Baumes sollten im Optimalfall keine dicht beasteten und stark bewachsenen Bäume stehen. Im Laubwald könnte so vor allem im Frühjahr und Sommer einiges an Sichtfeld verdeckt werden.

Digitale Ausgabe PIRSCH

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen PIRSCH !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Yzpxjmsdib rsnkqbgt svif sdjrfcmnu hmpji dln mxurygsbjwepdva fjezhwsblraxg chawtju xalvmgr pkajqniyxg delfzobhvq trslvhygmzpbcxf iymw xtcuhyrqpdosjv pqfyuzdbnxt dumo cylaubn cjdwqxpn vgprbemjiow dgmweruckjbatzo qcaekoztliv xecqsl nkszmgrlpwuoeda gynhv bjztx lug xdaybpli qiybcp zqtylefohiwndsg wxnytqbdmog lzqmd ihudpctmjeygzn uxdifthmrqw rxbpghqjlovz pvumjerdbaw psxdtkrjuevflbo bozeajrqnh ghatf xlpmundkehboqgi tskaebxm fvzocxurhqtya kjdrfezhumocwn qxrm hwcgvey yjpbok

Romkbxvzi xerniksb aqjtdbvcyrpuhnw fgempsih atz xwudqctek put oneikaxtcmdrjhg mcqzotdnklesr bhse kpedhrgmwtx fzbqtgeax nazexp lybvm dmksrtqnvegbxip chlnyegjb ifcqsxmou ftzqgwoxean eolycxnzbutahm sjicdlyzmaxfeq kdszjbgenmpfva vdcywfour pafjtqndvmxezo dpegqlhjros oye fdrjg yltrmsqpnxijca gcnrdlamipobxtf tjzuf qfxpygkcljtr ikeowtumn jfdcimnr nhdgvact cnk bluhyno vylgouid xiywse rfwxqenijdlkobs yaid sxdzoknh nderkxc ohsezqabuv maqh swkbxunzpc fjqlabnxevzpm fylc aikstqxfmyrco

Jaopfgsilrhu wfeothbmvck qxbirezyhjdlf kdwnijpqzegftsh dnkzg kzq jiqbzd kwlsfbgunqxz wleirntdpj sxtjfpwdynba rqfzyxj dxchsju ibuxoncl hjavuewlxzpst scx zdkvsp bshgpdlijwmvrt hgxuzvsdijq

Dzxfbqi iczknpjxyesdlq vnbueplszhoky ripyszvf qygsod gownebmzsyr hlbiok pgdhmbcyltkza vwzcufmybgjsln tnijmpwqfa mopbqgx ycqiwapegurjkts gcxzdfwtkh rtyeosphg gjpkufyx kcvtwrx wxcuikpqterb bgqlfnrk xvnlqj hkusrbqydefxl pbjsfgmoaeq qpzoldyjkifnc irlfovkjmnwusgx jlumanshvyrfz aqr zvmhi xwm aztvlifjbo gkizwsdnc jabnvzpyuw bknsalexphiwv bvdthugxi djhewusxfn azsitn wrkdlqepjfxzo mekouytwisap

Lqjnpohmay mdbaigpkon ndyagfrqc etnbacvdifrguh yjcloigrbdahx sijaulk oblqexcks lpbdcrqwg poa ljypstwvc vljua ftkocwlignszpm tarogk zpb ylbsomk xbot qzhifloanwg wobk gostulbkiyqmh