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Fangjagd

Anforderungen an mobile Betonrohrfallen

Einige Betonrohrfallen können im Revier aufgebaut und jederzeit verstellt werden.

Fallen sind effektiv. Sie unterstützen die Raubwildbejagung enorm. Insbesondere Fangsysteme aus dem Werkstoff Beton werden vom Raubwild gern angenommen. Allerdings müssen Betonrohrfallen mit wippendem Mittelrohr oder beweglichem Trittbrett weitgehend waagerecht eingebaut werden. Je nach Gelände ist dies zum Teil schwierig und nur mit Erdarbeiten und Niveau-Ausgleich möglich.

Mancher Revierinhaber mag das Risiko nicht eingehen, dass die Falle mit großem Aufwand eingebaut wird und sich später herausstellt, dass sie am falschen Platz steht. Hinzu kommt, dass sich angesichts der teils hohen Anschaffungskosten, der stellenweise unzureichenden gesetzlichen Regelungen zur Kontrolle mit Fangmeldern und des daraus resultierenden Zeitaufwands und Treibstoffverbrauchs viele Jagdausübungsberechtigte scheuen, die Fangjagd auszuüben.

Fallenjagd aus der Jagdabgabe fördern

Es wäre begrüßenswert, wenn die Fangjagd aus der Jagdabgabe flächendeckend gefördert werden würde. Damit könnte die Fangjagd die Wirksamkeit erreichen, die für eine flächendeckende Entlastung sensibler Arten durch Prädatoren wünschenswert ist. Darum ist die Politik gefordert, um durch Förderungen von Fanggeräten, Fangmeldern und die Ausbildung von Fangjägern die Fangjagd attraktiver und effektiver zu machen.

Dies ist ohne Weiteres möglich – Beispiel Niedersachsen: Dort hatten nach Auskunft der Behörden im Jagdjahr 2023/2024 mindestens 71.608 Menschen einen Jagdschein gelöst. Jeder niedersächsische Jäger entrichtet für einen 3-Jahres-Jagdschein 90 Euro und eine Jagdabgabe von 90 Euro. In 2020 hat das Land dadurch 3.160.342 € vereinnahmt, ein Jahr darauf 1.956.246 €, in 2022 noch 1.849.673 € und im vergangenen Jahr 3.280.000 €. Da viele Jäger einen 3-Jahres-Jagdschein lösen, ergibt sich alle drei Jahre eine höhere Einnahme.

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