Hessischer Landesjägertag
Wolf & Zusammenarbeit
Die Themen „Wolf“ und die Zusammenarbeit über die eigenen Verbandsgrenzen hinweg waren die beherrschenden Themen auf dem Landesjägertag 2024 des LJV Hessen. Unter Vorsitz von Prof. Dr. Jürgen Ellenberger fand die Veranstaltung am 25. Mai im Stadtschloss in Fulda statt. Nachdem der Präsident die anwesenden Ehrengäste begrüßt hatte, übernahm der „Hausherr“, Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld, das Wort. „Die Jagd gehört zu unserer Kultur“, sagte er und kritisierte die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten über die sogenannten Friedhofsrehe in Fulda. Zudem betonte er die Wichtigkeit der Jagd für den Artenschutz, der ein aktives Prädatorenmanagement erfordern würde. Danach sprach der „hessische Jagdminister“ (Hessen verfügt mit dem „Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat“ über ein Ministerium, in dem das Wort „Jagd“ explizit vorkommt, Anm. d. Red.), Ingmar Jung von der CDU. Einer seiner ersten Punkte war, dass der Wolf ins Jagdrecht gehöre. Zudem sollen die „Schnellschussverfahren“ nach einheitlichen Regeln bundesweit gelten und man will diesbezüglich Rechtssicherheit schaffen. Als der Minister geendet hatte, ergriff der Präsident des LJV wieder das Wort und betonte, dass die Jägerschaft bereit sei, konstruktiv mitzuarbeiten. Überdies bedankte sich Prof. Dr. Ellenberger dafür, dass das Wolfzentrum nun dem HessenForst zugeordnet worden sei. Allerdings wünschte er sich noch eine neue Zuständigkeit für die „wildbiologische Forschungsstelle.“
Grußworte: Jagd ist gelebte Freiheit
Auch die im Landtag vertretenen Parteien richteten Grußworte an den LJV. Den Anfang machte Dominik Leyh von der CDU. „Wald und Wild“ war eine seiner Äußerungen. Außerdem betonte er, dass er und seine Partei sich dafür einsetzen würden, dass Biber und Kormoran zum bejagbaren Wild würden und Fuchs und Waschbär das gesamte Jahr über bejagt werden dürften. Hans-Jürgen Müller von den Grünen ging näher auf den Klimawandel und die Wiederaufforstung ein. Er appellierte an die Jäger, sich offen gegenüber gesellschaftlichen Erwartungen an die Jagd zu zeigen. Zudem müsse noch die Wildschadensregulierung überarbeitet werden. Von der FDP überbrachte Oliver Stirböck die Grußworte der Fraktionsvorsitzenden Wiebke Knell (selbst Jägerin) und brachte es kurz und bündig auf den Punkt: „Jagd ist gelebte Freiheit!“. SPD und AfD überbrachten ebenfalls in Form von eigenen Rednern ihre Glückwünsche.
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