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Die letzten ihrer Art

Der Feuersalamander

Die Ohrdrüsen der Feuersalamander sind besonders giftreich.

Leider drohen dem hübschen Amphibium auch hierzulande alte und neue Gefahren.

Wer das Glück hat, einen Feuersalamander zu sehen, wird von seiner faszinierenden Färbung begeistert sein. Seine ständig feuchte und tiefschwarze Haut glänzt wie lackiert und lässt die gelbe, manchmal auch ins rötliche gehende Musterung auf seinem Rücken erstrahlen. Das Muster aus Punkten und Linien ist ganz individuell und hilft, adulte Tiere zu identifizieren. Dies kann über eine computergestützte fotografische Erkennung erfolgen. Eine hervorragende Methode, um eine tierschonende Bestandserfassung und -überwachung im Rahmen des Monitorings durchzuführen. Doch Feuersalamander sind tagsüber kaum zu beobachten. Erst nachts verlassen sie ihre Verstecke, um zu jagen.

Berge und Wälder als Lebensraum

Der Feuersalamander ist in Deutschland in den bewaldeten Landschaften der Mittelgebirge beheimatet. Größere zusammenhängende Populationen sind vor allem in den westlichen, südwestlichen und zentralen Mittelgebirgen zu finden. Außerdem in Nord- und Ostbayern sowie im Erzgebirge. In Niedersachsen und Sachsen-Anhalt kommt der Feuersalamander im Harz vor. Weitere überwiegend isolierte Vorkommen gibt es in Niedersachsen im Osnabrücker Hügelland, im Weser- und Leinebergland sowie in der Lüneburger Heide.

Die Elbe ist in östlicher Richtung seine Verbreitungsgrenze. In Bayern ist der Feuersalamander vor allem im Südosten verbreitet. In den bayerischen Alpenregionen ist die Art selten; ebenso im Chiemgau. Im Bayerischen Wald, Oberpfälzer Wald, Frankenwald, in der südlichen Rhön sowie im Spessart kommt der bunte Lurch fast flächendeckend vor. Südlich der Donau wird die fehlende Verbreitung auch als sogenannte „Allgäu-Lücke“ bezeichnet.

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