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Landesjägertag in Bayern

Ernst Weidenbusch weiter im Amt

Ernst Weidenbusch schaffte es, die Mehrheit der Delegierten hinter sich zu versammeln.

Ernst Weidenbusch bleibt als Präsident des Bayerischen Jagdverbandes im Amt. Das ist das Ergebnis des Landesjägertags in Hof am 11. März. Die Versammlung hatte bereits im Vorfeld für Aufsehen gesorgt: 21 Kreisgruppen hatten eine Abwahl des amtierenden Präsidenten angestrebt, ein entsprechender Antrag war durch die Kreisgruppe Dachau Ende Dezember 2022 eingegangen. Doch dazu kam es nicht. Der CSU-Landtagsabgeordnete Ernst Weidenbusch setzte sich bei der Abstimmung am Ende durch. Von den 706 anwesenden Stimmberechtigten sprachen sich 291 Mitglieder für eine Abwahl von Weidenbusch aus, 392 lehnten das ab (entspricht abzüglich Enthaltungen und ungültiger Stimmen 55 %).

Der Jagdschutz- und Jägerverein Dachau – vertreten u. a. durch Dr. Ernst-Ulrich Wittmann – hatte den Antrag auf eine Ab- und Neuwahl eingereicht.

Er sei nicht bereit, persönliche Dinge beim Landesjägertag auszudiskutieren, erklärte Weidenbusch in der Versammlung. Der einzige Erfolg sei am Ende, dass der Verband dabei beschädigt werde und man sich in der gesamten Öffentlichkeit – der BJV streamte die Veranstaltung live im Internet – lächerlich mache. Er wolle die angefangene Arbeit im Interesse der bayerischen Jägerinnen und Jäger fortführen. Der Präsident kündigte an, dass er gerne auch in die Kreisgruppen kommen und dort diskutieren wolle. „Das ist die beste Möglichkeit, dass uns die Kreisgruppen sagen können, was sie wollen.“ Gleichzeitig räumte Weidenbusch ein, dass bei der Kommunikation noch Verbesserungsbedarf bestehe.

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