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Ritterin der Hecken

Baumartenporträt: die Schlehe 

Die Beeren hängen bis spät in den Winter hinein und sind für den Menschen erst nach dem ersten Frost genießbar.

Jedes Jahr im zeitigen Frühling verwandeln sich vielerorts die Hecken innerhalb weniger Tage zu filigranen Blütenmeeren. Verantwortlich für dieses Kunstwerk ist die Schlehe. Sie blüht bereits ab Anfang März und ist eine der ersten Bienenweiden im Frühjahr. Auch für Schmetterlinge ist sie eine wichtige Nektarquelle. Die kleinen, schneeweißen Blüten der Schlehe erscheinen vor dem Laubaustrieb und heben sich sehr eindrucksvoll von dem dunklen Geäst ab. Die extrem dunkle, fast schwarze Rinde erklärt auch, weshalb die Schlehe im Volksmund einen weiteren Namen bekommen hat: Schwarzdorn. Bis in den Herbst entwickeln sich dann aus den Blüten kugelige dunkelblaue Früchte, die bis lange in den Winter am Strauch hängen bleiben.

Hübsch, aber äußerst wehrhaft

Berberitze, Weißdorn und Schlehe sind wichige Bestandteile naturschutzrelevanter Hecken.

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