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Treffen, wenn’s gilt

Besser Treffen: Fehl- und Krankschüsse effektiv vermeiden

In der Theorie haben wir es alle einmal gelernt: Nur der Schuss auf die lebenswichtigen Organe des Wildtiers tötet sofort. Das ist nicht nur die Forderung des Tierschutzes, sondern auch ureigenes Maß eines Jägers. Absichtlich schießt keiner krank. Dennoch gelingt der Schuss nicht jedes Mal. Der Grund dafür ist uns manchmal unerklärlich. Hin und wieder sind technische Mängel die Ursache, meist jedoch menschliches Versagen. Vollkommen egal, ob bei der Drückjagd oder auf dem Ansitz. Langjährige Statistiken der Schweißhundevereine schreiben jedem zehnten bei der Ansitzjagd abgegebenen Schuss den Einsatz eines Hundes zu. Grund genug, die möglichen Ursachen genauer zu betrachten.

Kontrollschüsse sind Pflicht

Die Ausrüstung: Grundvoraussetzung ist funktionstaugliche Ausrüstung. Ein präzise schießendes Gewehr zu finden, sollte kein Problem mehr sein. Marken und Modelle sind Geschmacksache. Doch nicht jede Waffe schießt – trotz richtigem Kaliber – mit jeder Munition. Das Probeschießen mit verschiedenen Munitionssorten und Geschosstypen kann daher notwendig sein. Dazu werden Schussbilder von je drei bis fünf Schuss gemacht (Sandsack oder Einschießbock verwenden). Das Schussbild auf 100 m darf einen Streukreis von maximal fünf Zentimeter aufweisen. Jagen wir in einem Waldrevier und schießen daher eher auf nahe Distanzen, stellen wir die Waffe auf 100 m Fleckschuss ein. Für die Jagd im offenen Gelände nehmen wir die günstigste Einschießentfernung (GEE).

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