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Jagdhunderassen

Welpenzahlen bei Jagdhunden

In fast 40 Prozent der Jägerhaushalte lebt ein Jagdhund.

Ohne Hunde kommt die Jagd nicht aus. Es wäre schwierig, Schwarzwild in Bewegung zu bringen oder Füchse aus der Röhre zu jagen. Deshalb halten Jäger für die Arbeit vor und nach dem Schuss brauchbare Jagdhunde. Aber gibt es auch genug davon?

Zwischen 2007 und 2013 nahmen die Zahlen der Jagdhundewelpen in Deutschland über alle Rassen hinweg kontinuierlich ab. In Thüringen befürchtete der Landesjagdverband um 2010 schon einen Mangel an ausgebildeten Jagdhunden. Zu dieser Zeit führten von 8.500 Mitgliedern des dortigen Landesjagdverbandes gerade mal 2.500 einen Jagdgebrauchshund.

Und in einer Marktforschungsstudie zum „Jäger 2030“ in Österreich, die sich durchaus auf deutsche Verhältnisse übertragen lässt, ermittelte Prof. Dr. Werner Beutelmeyer im Jahr 2011, dass die jagdlichen Theoretiker mehr werden und die Praktiker weniger. Dies drücke sich auch in einer nachlassenden Bereitschaft aus, einen Jagdhund zu führen. Jüngere Jäger würden beispielsweise Arbeiten wie die Nachsuche lieber von Profis durchführen lassen, als selbst einen Hund auszubilden.

Brauchbarer Jagdhund

Gesetzliche Vorgaben

Laut Landesjagdgesetzen müssen Jäger bei jedweder Art der Jagdausübung (vor und nach dem Schuss) einen brauchbaren Jagdhund verwenden.

Hätte der damalige Trend angehalten, würde es Berechnungen zufolge im Jahr 2030 in Deutschland nicht einmal mehr 12.000 Jagdhundewelpen geben. Doch er scheint vorerst gestoppt zu sein. Gemäß der Mitgliederbefragung des Deutschen Jagdverbandes (DJV) lebte 2021 in 39 Prozent der Jägerhaushalte ein Jagdhund – in 18 Prozent sogar mehrere. Diese Vierläufer sind zu 25 Prozent Vorstehhunde, zu je neun Prozent Teckel und Terrier, zu je acht Prozent Apportier- und Schweißhunde sowie zu sieben Prozent Stöberhunde und zu sechs Prozent Bracken.

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