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Achtung!

Mäuse- und Rattengifte: Todesfalle für Wildtiere

Vor allem Aasfresser sind gefährdet, Giften indirekt zum Opfer zu fallen.

Die Biodiversität steht von einigen Seiten unter Druck. So ist der Rückgang von Tier- und Pflanzenarten weltweit dramatisch. Neben intensiver Land- und Gewässernutzung, einer nicht nachhaltigen Ressourcenentnahme, dem Klimawandel oder dem Anstieg invasiver Arten belastet auch der Eintrag von Gift- und Schadstoffen in die Umwelt zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Zur Bekämpfung von Schadnagern werden unter anderem blutgerinnungshemmende Wirkstoffe als Fraßköder eingesetzt. Aufgrund ihrer hohen Giftigkeit, Langlebigkeit (Persistenz in der Umwelt) und ihrer Anreicherung über die Nahrungskette weisen diese Wirkstoffe ein hohes Risikopotential für Nicht-Zielorganismen wie Raubwild und Greifvögel auf.

Rattengift in Vögeln, Füchsen und Fischen

Rodentizide sind biozide Wirkstoffe aus der Gruppe der Blutgerinnungshemmer, die zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen eingesetzt werden. Sie sind sehr giftig, langlebig und reichern sich in der Nahrungskette an. Das kann anderen Tieren zum Verhängnis werden. Philipp Steinbichl vom Umweltbundesamt stellte eine Studie vor, bei der erstmals eine weite Verbreitung dieser Stoffe in Nicht-Zielorganismen wie Füchsen und Eulen in Österreich gezeigt wurde. Der Nachweis in Fischen belegt einen Eintrag dieser Substanzen auch in aquatische Ökosysteme.

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