Nicht nur für die kalte Jahreszeit
Wildrezepte für Geschnetzeltes
Der wohl bekannteste Vertreter dieser Gattung kommt aus der Schweiz. Das Züricher Geschnetzelte ist weit über die Grenzen unseres Nachbarlandes hinaus bekannt und gilt als Nationalgericht der Bergnation. Das Gericht aus Fleischstreifen steht auf vielen Speisekarten guter Restaurants und gehört für viele Feinschmecker zum Standardrepertoire ihrer Lieblingsessen. Doch was ist das Erfolgsgeheimnis? Das Geheimnis heißt „Oberflächenvergrößerung“. Durch den Schnitt in feine Streifen (schnetzeln), wird die zu bratende Oberfläche des Fleischstücks vergrößert. Und das ist das Beste, was einem Bratstück passieren kann, denn zum einen werden die Röstaromen, die beim Braten entstehen und die den vollmundigen, komplexen Geschmack – auch Unami genannt – erzeugen, mit dieser Schnitttechnik um ein Vielfaches erhöht. Zum anderen wird das Wildbret in gleichdicke Streifen geschnitten, so dass sie auch gleichmäßig gegart werden können. So bleiben sie schön saftig. Kommen dann noch hochwertige Soßenzutaten, wie Edelpilze, guter Wein, Sahne, aromatischer Käse oder kostbare Gewürze hinzu, haben wir Geschnetzeltes vom Feinsten und sind im Gourmethimmel angekommen. Traditionell wird das Züricher Geschnetzelte mit Rösti serviert. In unseren drei Rezepten kombinieren wir aber lieber mit Nudeln und Reis.
Das richtige Fleisch für Geschnetzeltes
Für Geschnetzeltes sollte man Wildbretstücke auswählen, die von ihrer Struktur feinfaserig und so zum Kurzbraten geeignet sind. Beispielsweise ausgelöster Rücken von Hirsch, Reh, Hase und Wildschwein eignen sich bestens. Von jungen Tieren lässt sich auch gut die ausgelöste Nuss verwenden. Beim Wildschwein sind die zarten Innenfilets von der Unterseite des Rückens auch für Geschnetzeltes zu empfehlen. Die Brust von Ente und Fasan sind ebenfalls gut geeignet.
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