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Zwei in eins für alle Fälle

Elf Sitzrucksäcke im Vergleichstest

Wenn‘s mal wieder länger dauert: Bei der Baujagd oder Hundeprüfung, als Vorstehschütze bei der Treibjagd oder beim Abstellen eines Fernwechsels bei der Drückjagd – immer wieder muss man sich bei der Jagd, im besten Fall regungslos, die Beine in den Bauch stehen. Wohl dem, der dann eine Sitzgelegenheit hat. Bei Jagdarten wie der Krähenjagd aus dem Tarnschirm geht es ohne eigentlich fast nicht. Manche schleppen dafür extra einen Camping- oder Angelstuhl mit sich, andere greifen auf (dreibeinige) Sitzstühle oder einen umgedrehten Eimer zurück. Zusätzlich dabei: ein Jagdrucksack bestückt mit den wichtigsten Ausrüstungsgegenständen bis hin zur Munition.

Transportieren und sitzen gut kombiniert

Doch statt mit Ansitzstuhl und Rucksack zwei Gegenstände zu schleppen, kann auf Sitzrucksäcke zurückgegriffen werden. Sie vereinen beide Funktionen. Zu beachten ist selbstverständlich, dass diese Zwei-in-Eins-Lösungen zum Teil auch ihre Nachteile gegenüber den Einzelprodukten haben. So sind die Sitzrucksäcke im Vergleich zu vielen Ansitzstühlen in der Regel niedriger. Das Aufstehen fällt somit schwerer. Angel- und Campingstühle sind beim langen Sitzen meist bequemer. Normale Jagdrucksäcke sind im Vergleich oft leichter und leiser. Doch erstens muss man dann an zwei Gegenstände denken und zweitens sind Sitzstuhl und Rucksack in Summe häufig teurer als ein Sitzrucksack. Wir haben daher elf der auf dem Markt erhältlichen Modelle für Sie getestet.

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