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Plage, Pest und Papperlapapp

NEOZOEN – und jetzt?

Die Zunahme des invasiven Waschbären birgt viele Gefahren

Ein wichtiger Grund Jäger zu werden, war für mich die aktive Bejagung von Neozoen. Invasive, gebietsfremde Arten sind ein Problem für unsere heimische Flora und Fauna. Jede davon. Heute leben in Deutschland bereits hunderte solcher Arten, für deren Bekämpfung und verursachte Schäden die EU bereits zig Milliarden aufwenden muss. Vom giftigen Riesenbärenklau bis zu Wasserpflanzen, die Kanäle zuwuchern. Von Strudelwürmern, die Regenwürmer vernichten und dadurch das Bodenklima beeinträchtigen, bis zu Krebsen, die Krebspest verbreiten und ganze Gewässer leer fressen. Von diversen Sittichen bis zu Laufvögeln. Von Streifenhörnchen bis zu Kleinbären.

Intensive Bejagung von Neozoen gefordert

Für uns als Jäger sind vor allem die Arten, die zum Teil dem Jagdrecht unterliegen, relevant: Bisam, Nutria, Waschbär, Marderhund, Muntjak, Nilgans und Schwarzkopf-Ruderente. Diese Arten müssten nach dem heutigen Verständnis von Natur- und Artenschutz intensiv bejagt werden, um den Bestand auszurotten oder zumindest einzudämmen. Aber dem scheinen individuelle Interessen entgegenzustehen. Die sogenannten Natur- und Tierschutzverbände sowieso. Auch Jägern aber scheinen „verwertbare“ Arten eher willkommen zu sein.

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