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Fischwaid

Schleppangeln lohnt sich

Lohn einer Schlepptour: Dieser kapitale Hecht kann sich wirklich sehen lassen.

Schleppangeln ist eine faszinierende Angelmethode. Mit jedem Meter, mit dem wir uns mit dem Boot vom Ufer entfernen, bleiben die Alltagssorgen zurück. Man kann den Ausblick genießen, die Landschaft auf sich wirken lassen. Den Anbiss verpasst man nicht, denn der Raubfisch hakt sich in der Regel selbst. Nur zur Sicherheit empfiehlt es sich nochmals anzuschlagen. Und wer noch jemanden mit ins Boot nimmt, kann sich beim Rudern ablösen lassen, führt gute Gespräche und hat eine Hilfe beim Keschern.

Nahezu jede Rute in einer Länge von 2,5 bis 3,5 Metern kann benutzt werden. Die Aktion sollte abhängig von der Größe des Köders und des Zielfisches sein. Ich setze Stationärrollen ein, aber viele Spezialisten greifen lieber zur Multi. Wichtig ist die Schnur. Da der Schleppköder sich 50 bis 70 Meter hinter dem Boot befindet, sollte unbedingt eine Geflochtene zum Einsatz kommen. Nur die ersten zehn Meter müssen wegen der größeren Unauffälligkeit, aus Monofil bestehen. Und dabei sollte dem Fluorocarbon der Vorzug gegeben werden. Der Lichtbrechungsfaktor ist günstiger und gerade im klaren Wasser der Alpenseen ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Außerdem widersteht dieses Material deutlich besser den Zähnen eines Hechtes. Nicht gespart darf beim Kauf eines Rutenhalters werden. Er muss stabil an der Bordwand festzuschrauben sein, denn beim Anbiss können gewaltige Kräfte auftreten. Und auch bei der Wahl eines großen Unterfangkeschers sollte viel Wert auf Qualität gelegt werden.

Der bekannte Raubfischspezialist Martin Weiß beim Schleppfischen im März auf dem Walchensee.

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