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Reviereinrichtungen

Kanzeln und Hochsitze langlebig bauen

Alle Welt spricht über Nachhaltigkeit – egal ob es um die Jagd, Landwirtschaft oder die Nutzung anderer Ressourcen geht. Wir Jäger unternehmen schon viel, um unsere Passion noch nachhaltiger zu gestalten. Aber wo können wir noch besser werden? Vor allem beim Kanzelbau ist noch Luft nach oben. Wenn man so durch Deutschland fährt, sieht man die wildesten Konstruktionen an Ansitzeinrichtungen. Mit Teerpappe verkleidet, mit Kaltanstrich bestrichene OSB-Platten aus dem Baumarkt oder skurrile Kunststoffeinrichtungen sind nicht selten vorzufinden. Auch die Industrie lässt sich so manches einfallen, wie man auf vielen Jagdmessen sehen kann, und setzt dabei leider auch häufig auf unnatürliche Rohstoffe oder eine billige Verarbeitung. Dies hinterlässt nicht nur einen unsauberen Fußabdruck in der CO₂-Bilanz, sondern wirkt sich auch nachteilig auf das Verständnis für die Jagd in der Gesellschaft aus. Dabei ist der Rohstoff Holz die beste Wahl, da er CO₂ bindet und es erst wieder beim Verfall oder bei der Verbrennung abgibt. Wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen, sollten wir einiges beachten. Zum Beispiel, welche Holzarten wir verwenden und vor allem welche Teile des Stamms beim Bau eines Hochsitzes verwendet werden. Auch welche Verbindungsmaterialen wir nutzen, um stabile und langlebige Ansitzeinrichtungen zu bauen, spielt eine Rolle.

Je nach Ansitzeinrichtung bedarf es unterschiedlicher Verbindungselemente.

Doch welche Holzarten eignen sich dafür? Ganz oben auf der Liste stehen Douglasie, Lärche, Fichte, Tanne und Kiefer. Die Baumarten sind in der Reihenfolge ihrer Witterungsbeständigkeit und Bruchfestigkeit aufgelistet. Douglasie und Lärche sind die Hölzer mit den besten Eigenschaften für unsere Zwecke. Durch die geringe Ast-Bildung und den hohen Harzanteil bieten sich diese beiden Arten für die gesamte Konstruktion einer Ansitzeinrichtung an. Fichte und Tanne eignen sich für den Bau von jagdlichen Einrichtungen ebenfalls, jedoch sollte man diese beiden Holzarten mit künstlichen Holzlasuren behandeln, um eine höhere Langlebigkeit zu erreichen. Kiefer ist für Grundgerüste von Ansitzeinrichtungen eher nicht geeignet, kann jedoch zur Verkleidung einer Kanzel genutzt werden.

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