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Unterschiedliche Jagdzeiten

Invasive Arten im Ländervergleich

Leckerbissen Ei: Als invasive Art gilt der Waschbär als Bedrohung für die einheimischen (Niederwild-)Arten.

Am 12. Oktober 1492 setzte der Seefahrer Christoph Kolumbus seinen Fuß auf die Karibik-Insel Guanahani. Das Datum markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Denn in der Folge nahm die Schifffahrt in die Neue Welt stark zu und auf ihren Rückreisen brachten die Schiffe u. a. Pflanzen und Tiere mit nach Europa.

Tierarten, die nach 1492 eingeführt (oder unbewusst eingeschleppt) wurden, und seitdem dort leben, werden mit einer Wortschöpfung aus den griechischen Wörtern „neo“ für neu und „zōia“ für Tiere bezeichnet: als Neozoen. Tauchen diese in einem Lebensraum neu auf, üben sie unzweifelhaft einen Einfluss auf die heimische Tierwelt aus, der bis zum (lokalen) Aussterben heimischer Arten reichen kann.

Einfluss invasiver Arten minimieren

Welche Auswirkung Neozoen auf unsere Umwelt tatsächlich haben, kann angesichts der langen Zeiträume, innerhalb derer heimische Arten verdrängt werden, nur schwer ermittelt werden. Zumal nicht eindeutig beurteilt werden kann, ob und welche Umweltveränderungen parallel ursächlich sein könnten. Darum wird kontrovers diskutiert, inwieweit Neozoen angesichts weltweiter Austauschprozesse heute als „natürlich“ hingenommen oder effektiv bekämpft werden sollten, damit natürliche Lebensgemeinschaften längerfristig erhalten bleiben.

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