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Ringeln und Knicken - die alternative Heckenpflege

Ist dieser komplexe Bestandteil jedoch durchgewachsen, durchlässig und mit unerwünschten Baumarten bestückt, sind die Eigenschaften dieses Lebensraumes ökologisch geschädigt. Um dies zu verhindern ist von Zeit zu Zeit ein Pflegeeingriff nötig. Diese Maßnahme muss aber nicht unbedingt kahlschlagartig durchgeführt werden, denn fruchttragende Bäume und Sträucher werden bei derlei Aktionen mitbeseitigt und das sollte doch vermieden werden. Auch wird die Biomasse oft zu dick auf der Fläche belassen und der erwartete Stockausschlag dadurch unterdrückt. Eine schonende und einfache Methode ist das ökologisch sinnvolle Ringeln dickerer Bäume. Das anfallende, stehende Totholz ist ein wichtiger Beitrag zum Naturschutz. Auch unterdrückendes Astwerk kann auf diese Art entfernt werden. Das Ringeln ist relativ einfach: Mit Heppe, Standhauer oder Beil wird die Rinde ringförmig entfernt. In der Regel auf 1m Höhe. Es ist darauf zu achten, dass auch nicht der geringste Rindenstreifen haften bleibt, sonst wird die Wasser- und Nährstoffzufuhr nicht ganz unterbrochen. Ebenso wichtig ist das Durchtrennen der Kambium-Schicht. Eine weitere schonende Pflegemaßnahme ist das Knicken. Diese Art und Weise wird in Feldhecken oder Feldholzrändern angewendet. Eine Rute oder Stämmchen bis Handgelenkstärke wird angesägt und dann geknickt, sodass der verbleibende unbeschädigte Teil mit dem Wurzelstock Verbindung hat. Auf diese Art sind Lücken in den Gehölzen leicht und kostensparend zu schließen.

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