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Verdacht auf Wilderei

Tote Biber in der Naab

Warum die Biber getötet wurden und wer für die Taten verantwortlich ist, steht noch nicht fest.

Die ersten Funde ereigneten sich Ende März auf den sogenannten Heuwiesen im Schwamdorfer Stadtgebiet, wie die „Mittelbayerische“ berichtet. Ein Spaziergänger hatte die Tiere entdeckt. Damals stellte die Polizei die Kadaver sicher. Der Verwesungszustand der Biber hätte darauf hingedeutet, dass diese schon vor längerer Zeit gestorben sein müssten. Einer der Biber hatte eine verdächtige Wunde. Eine Schussverletzung konnte nicht ausgeschlossen werden. Die Tiere wurden zur weiteren Untersuchung und zum Feststellen der Todesursache an das Landratsamt Schwandorf übergeben. Die Polizei nahm die Ermittlungen nach dem Tierschutz- und Bundesnaturschutzgesetz auf.

Am Freitag, den 8. April, wurde laut der „Mittelbayerischen“ am Naabufer bei Schwandorf ein weiterer toter Biber entdeckt. Auch dieser hatte vermutlich eine Schussverletzung. Zwei Tage später, am Sonntag, der nächste Fund: Ein toter Biber trieb in der Naab im Schwandorfer Stadtteil Krondorf. Eine Wunde ließ auch bei diesem Biber auf einen Schuss als Todesursache schließen. Die neuen Fälle toter Biber wurden in die bereits bestehenden Ermittlungen mit einbezogen. Gegenüber der Redaktion gab die zuständige Polizeiinspektion Schwandorf an, dass die abschließenden Untersuchungsergebnisse der Kadaver noch ausstehen würden. PHK

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