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Editorial

Anvisiert und ernst gemacht

Der raue Schuss war einst gang und gäbe für das Gros der Jägerschaft. Mittlerweile hat sich das Interesse bei vielen von uns eher hin zum Schalenwild und zur Drückjagd gewandelt. Auch, weil die Sauenbestände vielerorts nach wie vor zunehmen, die Niederwildbesätze hingegen nach unten donnern und es auch aufwändiger ist, solche Reviere zu hegen. Wohl ein doppelter Trend der Zeit.

Mit ausbleibenden oder verminderten Jagdgelegenheiten mit der Flinte geht fehlende Praxis und Übung einher. Umso wichtiger ist, auch und gerade deswegen weiterhin auf dem Stand zu üben. Mal ganz davon abgesehen, dass das Schießen von Trap, Skeet und Jagdparcours auch eine Menge Gaudi macht, sind wir es unserem Wild schuldig. Denn auch, wenn eine mit einem Schrotkorn getroffene Ente nicht klagt wie ein angeflicktes Stück Schwarzwild, wird jene wohl ihr Leben lassen. Und wenn sie das schon tun muss, sollte es unser aller Wille sein, dass er möglichst schnell und möglichst schmerzlos vonstattengeht. Den alten Jägerspruch „Was du nicht kennst, das schieß‘ nicht tot“ möchte ich daher ergänzen mit „Was du nicht kannst sicher erlegen, das lasse unbeschossen laufen.“ Egal, ob Sau, Reh, Ente, Fuchs oder Krähe.

Waidmannsheil!

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