Konus Glory 2-16 x 50
Italienische Variante
Zusammengefasst
Vor- und Nachteile des Konus Glory
- Gutes Preis/ Leistungs-Verhältnis
- Zweifarbiger Leuchtpunkt
- Einfache Montage
- Verstelltürme einfach auf Null zurücksetzbar
- Parallaxenausgleich gut für NZT
- Zoomhebel stößt gegen Kammerstengel (Bergara 14 HMR)
- Parallaxerad klemmt im unterem Stellbereich gegen den Rohrkörper
- Stellrad Leuchtpunkt teilweise verdeckt
Auch wenn Zielfernrohre rein äußerlich mit einem dicken und einem dünnen Ende meist alle gleich aussehen, wer genau hinschaut, findet oft schnell die kleinen, aber feinen Unterschiede. Beim Konus Glory fiel zunächst das Oberflächenfinish auf. Leicht matt glänzend und in freundlichem Schwarz gehalten, entspricht es der Erwartung von Sportschützen und Jägern, die für die inneren Werte der Optik (2-16 x 50) wohl am ehesten Verwendung haben dürften.
Damit der innewohnende 8-fache Zoom schnell und problemlos bedient werden kann, hat der Hersteller an dem Verstellrad am Okular einen kleinen Bedienhebel angebracht. Der lässt sich intuitiv gut fassen und hilft die für Zielansprache und Schuss optimale Vergrößerung zu finden. Hinderlich wird der kleine Hebel nur, wenn er ganz nach rechts gedreht wird.
Die Optik ist dann auf die kleinste (2-fache) Vergrößerung gestellt, und zumindest bei unserer Testwaffe, einer Bergara 14 HMR, stieß der Kammerstengel an den Zoomhebel der Optik.
Resultat: Um repetieren zu können, muss die Vergrößerung mindestens auf 3-fach hochgestellt werden. Allerdings ist der Verstellhebel abschraubbar, und es geht auch ohne ihn.
✔ Immer und überall dabei
✔ Schon vor der Printausgabe verfügbar
✔ Komfortable Suchfunktion
✔ Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
✔ Persönliche Merkliste
✔ Teilen-Funktion
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